Wildebeest analysis examples for:   deu-deu1912   [Number:Number]    February 25, 2023 at 00:00    Script wb_pprint_html.py   by Ulf Hermjakob

929  GEN 32:1  [32:1] Des Morgens aber stand Laban früh auf, küßte seine Kinder und Töchter und segnete sie und zog hin und kam wieder an seinen Ort.
930  GEN 32:2  [32:2] Jakob aber zog seinen Weg; und es begegneten ihm die Engel Gottes.
931  GEN 32:3  [32:3] Und da er sie sah, sprach er: Es sind Gottes Heere; und hieß die Stätte Mahanaim.
932  GEN 32:4  [32:4] Jakob aber schickte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in die Gegend Edoms,
933  GEN 32:5  [32:5] und befahl ihnen und sprach: Also sagt meinem Herrn Esau: Dein Knecht Jakob läßt dir sagen: Ich bin bis daher bei Laban lange außen gewesen
934  GEN 32:6  [32:6] und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt, dir, meinem Herrn, anzusagen, daß ich Gnade vor deinen Augen fände.
935  GEN 32:7  [32:7] Die Boten kamen wieder zu Jakob und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau; und er zieht dir auch entgegen mit vierhundert Mann.
936  GEN 32:8  [32:8] Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere
937  GEN 32:9  [32:9] und sprach: So Esau kommt auf das eine Heer und schlägt es, so wird das übrige entrinnen.
938  GEN 32:10  [32:10] Weiter sprach Jakob: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder in dein Land und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun!
939  GEN 32:11  [32:11] ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, da ich über den Jordan ging, und nun bin ich zwei Heere geworden.
940  GEN 32:12  [32:12] Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern.
941  GEN 32:13  [32:13] Du hast gesagt ich will dir wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, den man nicht zählen kann vor der Menge.
942  GEN 32:14  [32:14] Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vor Handen hatte, ein Geschenk für seinen Bruder Esau:
943  GEN 32:15  [32:15] zweihundert Ziegen, zwanzig Böcke, zweihundert Schafe, zwanzig Widder
944  GEN 32:16  [32:16] und dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Farren, zwanzig Eselinnen mit zehn Füllen,
945  GEN 32:17  [32:17] und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der andern;
946  GEN 32:18  [32:18] und gebot dem ersten und sprach: Wenn dir mein Bruder Esau begegnet und dich fragt: Wem gehörst du an, und wo willst du hin, und wes ist's, was du vor dir treibst?
947  GEN 32:19  [32:19] sollst du sagen: Es gehört deinem Knechte Jakob zu, der sendet Geschenk seinem Herrn Esau und zieht hinter uns her.
948  GEN 32:20  [32:20] Also gebot er auch dem andern und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so sagt zu Esau, wenn ihr ihm begegnet;
949  GEN 32:21  [32:21] und sagt ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob ist hinter uns. Denn er gedachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir her geht; darnach will ich ihn sehen, vielleicht wird er mich annehmen.
950  GEN 32:22  [32:22] Also ging das Geschenk vor ihm her, aber er blieb dieselbe Nacht beim Heer
951  GEN 32:23  [32:23] und stand auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwei Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt des Jabbok,
952  GEN 32:24  [32:24] nahm sie und führte sie über das Wasser, daß hinüberkam, was er hatte,
953  GEN 32:25  [32:25] und blieb allein. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.
954  GEN 32:26  [32:26] Und da er sah, daß er ihn nicht übermochte, rührte er das Gelenk seiner Hüfte an; und das Gelenk der Hüfte Jakobs ward über dem Ringen mit ihm verrenkt.
955  GEN 32:27  [32:27] Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.
956  GEN 32:28  [32:28] Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob.
957  GEN 32:29  [32:29] Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.
958  GEN 32:30  [32:30] Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.
959  GEN 32:31  [32:31] Und Jakob hieß die Stätte Pniel; denn ich habe Gott von Angesicht gesehen, und meine Seele ist genesen.
960  GEN 32:32  [32:32] Und als er an Pniel vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte.
961  GEN 32:33  [31:33] Daher essen die Kinder Israel keine Spannader auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag, darum daß die Spannader an dem Gelenk der Hüfte Jakobs angerührt ward.
1712  EXO 7:26  [7:26] Der HERR sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HERR: Laß mein Volk, daß mir's diene.
1713  EXO 7:27  [7:27] Wo du dich weigerst, siehe, so will ich all dein Gebiet mit Fröschen plagen,
1714  EXO 7:28  [7:28] daß der Strom soll von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkriechen und kommen in dein Haus, in deine Schlafkammer, auch in die Häuser deiner Knechte, unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Teige;
1715  EXO 7:29  [7:29] und die Frösche sollen auf dich und auf dein Volk und auf alle deine Knechte kriechen.
1716  EXO 8:1  [8:1] Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Bäche und Ströme und Seen und laß Frösche über Ägyptenland kommen.
1717  EXO 8:2  [8:2] Und Aaron reckte seine Hand über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, daß Ägyptenland bedeckt ward.
1718  EXO 8:3  [8:3] Da taten die Zauberer auch also mit ihrem Beschwören und ließen Frösche über Ägyptenland kommen.
1719  EXO 8:4  [8:4] Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Bittet den HERRN für mich, daß er die Frösche von mir und von meinem Volk nehme, so will ich das Volk lassen, daß es dem HERRN opfere.
1720  EXO 8:5  [8:5] Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und bestimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk bitten soll, daß die Frösche von dir und von deinem Haus vertrieben werden und allein im Strom bleiben.
1721  EXO 8:6  [8:6] Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HERR, unser Gott,
1722  EXO 8:7  [8:7] so sollen die Frösche von dir, von deinem Hause, von deinen Knechten und von deinem Volk genommen werden und allein in Strom bleiben.
1723  EXO 8:8  [8:8] Also gingen Mose und Aaron von Pharao; und Mose schrie zu dem HERRN der Frösche halben, wie er Pharao hatte zugesagt.
1724  EXO 8:9  [8:9] Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.
1725  EXO 8:10  [8:10] Und sie häuften sie zusammen, hier einen Haufen und da einen Haufen, und das Land stank davon.
1726  EXO 8:11  [8:11] Da aber Pharao sah, daß er Luft gekriegt hatte, verhärtete er sein Herz und hörte sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte.
1727  EXO 8:12  [8:12] Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deinen Stab aus und schlage in den Staub auf der Erde, daß Stechmücken werden in ganz Ägyptenland.
1728  EXO 8:13  [8:13] Sie taten also, und Aaron reckte seine Hand aus mit dem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es wurden Mücken an den Menschen und an dem Vieh; aller Staub des Landes ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.
1729  EXO 8:14  [8:14] Die Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören, daß sie Mücken herausbrächten, aber sie konnten nicht. Und die Mücken waren sowohl an den Menschen als an Vieh.
1730  EXO 8:15  [8:15] Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist Gottes Finger. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HERR gesagt hatte.
1731  EXO 8:16  [8:16] Und der HERR sprach zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HERR: Laß mein Volk, daß es mir diene;
1732  EXO 8:17  [8:17] wo nicht, siehe, so will ich allerlei Ungeziefer lassen kommen über dich, deine Knechte, dein Volk und dein Haus, daß aller Ägypter Häuser und das Feld und was darauf ist, voll Ungeziefer werden sollen.
1733  EXO 8:18  [8:18] Und ich will des Tages ein Besonderes tun mit dem Lande Gosen, da sich mein Volk aufhält, daß kein Ungeziefer da sei; auf daß du innewerdest, daß ich der HERR bin auf Erden allenthalben;
1734  EXO 8:19  [8:19] und will eine Erlösung setzen zwischen meinem und deinem Volk; morgen soll das Zeichen geschehen.
1735  EXO 8:20  [8:20] Und der HERR tat also, und es kam viel Ungeziefer in Pharaos Haus, in seiner Knechte Häuser und über ganz Ägyptenland; und das Land ward verderbt von dem Ungeziefer.
1736  EXO 8:21  [8:21] Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Gehet hin, opfert eurem Gott hier im Lande.
1737  EXO 8:22  [8:22] Mose sprach: Das taugt nicht, daß wir also tun; denn wir würden der Ägypter Greuel opfern unserm Gott, dem HERRN; siehe, wenn wir der Ägypter Greuel vor ihren Augen opferten, würden sie uns nicht steinigen?
1738  EXO 8:23  [8:23] Drei Tagereisen wollen wir gehen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, wie er uns gesagt hat.
1739  EXO 8:24  [8:24] Pharao sprach: Ich will euch lassen, daß ihr dem HERRN, eurem Gott, opfert in der Wüste; allein, daß ihr nicht ferner zieht; und bittet für mich.
1740  EXO 8:25  [8:25] Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme, so will ich den HERRN bitten, daß dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und seinem Volk genommen werde morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, daß du das Volk nicht lassest, dem HERRN zu opfern.
1741  EXO 8:26  [8:26] Und Mose ging hinaus von Pharao und bat den HERRN.
1742  EXO 8:27  [8:27] Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk, daß nicht eines übrigblieb.
1743  EXO 8:28  [8:27] Aber Pharao verhärtete sein Herz auch dieses Mal und ließ das Volk nicht.
2115  EXO 21:37  [21:37] Wenn jemand einen Ochsen oder ein Schaf stiehlt und schlachtet's oder verkauft's, der soll fünf Ochsen für einen Ochsen wiedergeben und vier Schafe für ein Schaf.
2116  EXO 22:1  [22:1] Wenn ein Dieb ergriffen wird, daß er einbricht, und wird dabei geschlagen, daß er stirbt, so soll man kein Blutgericht über jenen lassen gehen.
2117  EXO 22:2  [22:2] Ist aber die Sonne über ihn aufgegangen, so soll man das Blutgericht gehen lassen. Es soll aber ein Dieb wiedererstatten; hat er nichts, so verkaufe man ihn um seinen Diebstahl.
2118  EXO 22:3  [22:3] Findet man aber bei ihm den Diebstahl lebendig, es sei ein Ochse, Esel oder Schaf, so soll er's zwiefältig wiedergeben.
2119  EXO 22:4  [22:4] Wenn jemand einen Acker oder Weinberg beschädigt, daß er sein Vieh läßt Schaden tun in eines andern Acker, der soll von dem Besten auf seinem Acker und Weinberg wiedererstatten.
2120  EXO 22:5  [22:5] Wenn ein Feuer auskommt und ergreift die Dornen und verbrennt die Garben oder Getreide, das noch steht, oder den Acker, so soll der wiedererstatten, der das Feuer angezündet hat.
2121  EXO 22:6  [22:6] Wenn jemand seinem Nächsten Geld oder Geräte zu bewahren gibt, und es wird demselben aus seinem Hause gestohlen: findet man den Dieb, so soll er's zwiefältig wiedergeben;
2122  EXO 22:7  [22:7] findet man aber den Dieb nicht, so soll man den Hauswirt vor die “Götter” bringen, ob er nicht seine Hand habe an seines Nächsten Habe gelegt.
2123  EXO 22:8  [22:8] Wo einer den andern beschuldigt um irgend ein Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache vor die “Götter” kommen. Welchen die “Götter” verdammen, der soll's zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben.
2124  EXO 22:9  [22:9] Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder Ochsen oder ein Schaf oder irgend ein Vieh zu bewahren gibt, und es stirbt ihm oder wird beschädigt oder wird ihm weggetrieben, daß es niemand sieht,
2125  EXO 22:10  [22:10] so soll man's unter ihnen auf einen Eid bei dem HERRN kommen lassen, ob er nicht habe seine Hand an seines Nächsten Habe gelegt; und des Gutes Herr soll's annehmen, also daß jener nicht bezahlen müsse.
2126  EXO 22:11  [22:11] Stiehlt's ihm aber ein Dieb, so soll er's seinem Herrn bezahlen.
2127  EXO 22:12  [22:12] Wird es aber zerrissen, soll er Zeugnis davon bringen und nicht bezahlen.
2128  EXO 22:13  [22:13] Wenn's jemand von seinem Nächsten entlehnt, und es wird beschädigt oder stirbt, daß sein Herr nicht dabei ist, so soll er's bezahlen.
2129  EXO 22:14  [22:14] Ist sein Herr aber dabei, soll er's nicht bezahlen, so er's um sein Geld gedingt hat.
2130  EXO 22:15  [22:15] Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht verlobt ist, und bei ihr schläft, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben.
2131  EXO 22:16  [22:16] Weigert sich aber ihr Vater, sie ihm zu geben, soll er Geld darwägen, wieviel einer Jungfrau zur Morgengabe gebührt.
2132  EXO 22:17  [22:17] Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen.
2133  EXO 22:18  [22:18] Wer bei einem Vieh liegt, der soll des Todes sterben.
2134  EXO 22:19  [22:19] Wer den Göttern opfert und nicht dem HERRN allein, der sei verbannt.
2135  EXO 22:20  [22:20] Die Fremdlinge sollst du nicht schinden noch unterdrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.
2136  EXO 22:21  [22:21] Ihr sollt keine Witwen und Waisen bedrängen.
2137  EXO 22:22  [22:22] Wirst du sie bedrängen, so werden sie zu mir schreien, und ich werde ihr Schreien erhören;
2138  EXO 22:23  [22:23] so wird mein Zorn ergrimmen, daß ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden.
2139  EXO 22:24  [22:24] Wenn du Geld leihst einem aus meinem Volk, der arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden bringen und keinen Wucher an ihm treiben.
2140  EXO 22:25  [22:25] Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst, sollst du es ihm wiedergeben, ehe die Sonne untergeht;
2141  EXO 22:26  [22:26] denn sein Kleid ist seine einzige Decke seiner Haut, darin er schläft. Wird er aber zu mir schreien, so werde ich ihn erhören; denn ich bin gnädig.
2142  EXO 22:27  [22:27] Den “Göttern” sollst du nicht fluchen, und den Obersten in deinem Volk nicht lästern.
2143  EXO 22:28  [22:28] Deiner Frucht Fülle und Saft sollst du nicht zurückhalten. Deinen ersten Sohn sollst du mir geben.
2144  EXO 22:29  [22:29] So sollst du auch tun mit deinem Ochsen und Schafe. Sieben Tage laß es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du mir's geben.
2145  EXO 22:30  [22:30] Ihr sollt heilige Leute vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen.
2851  LEV 5:20  [5:20] Und der HERR redete mit Mose und sprach:
2852  LEV 5:21  [5:21] Wenn jemand sündigen würde und sich damit an dem Herrn vergreifen, daß er seinem Nebenmenschen ableugnet, was ihm dieser befohlen hat, oder was ihm zu treuer Hand getan ist, oder was er sich mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht,
2853  LEV 5:22  [5:22] oder wenn er, was verloren ist, gefunden hat, und leugnet solches und tut einen falschen Eid über irgend etwas, darin ein Mensch wider seinen Nächsten Sünde tut;
2854  LEV 5:23  [5:23] wenn's nun geschieht, daß er also sündigt und sich verschuldet, so soll er wiedergeben, was er mit Gewalt genommen oder mit Unrecht an sich gebracht, oder was ihm befohlen ist, oder was er gefunden hat,