2 | GEN 1:2 | Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. |
20 | GEN 1:20 | Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Gevögel fliege über der Erde angesichts der Ausdehnung des Himmels! |
21 | GEN 1:21 | Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alles geflügelte Gevögel nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. |
22 | GEN 1:22 | Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Wasser in den Meeren, und das Gevögel mehre sich auf der Erde! |
23 | GEN 1:23 | Und es ward Abend und es ward Morgen: fünfter Tag. |
24 | GEN 1:24 | Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art: Vieh und Gewürm und Getier der Erde nach seiner Art! Und es ward also. |
26 | GEN 1:26 | Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt! |
28 | GEN 1:28 | Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt! |
30 | GEN 1:30 | und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben. |
41 | GEN 2:10 | Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilte er sich und wurde zu vier Flüssen. |
50 | GEN 2:19 | Und Jehova Gott bildete aus dem Erdboden alles Getier des Feldes und alles Gevögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein. |
51 | GEN 2:20 | Und der Mensch gab Namen allem Vieh und dem Gevögel des Himmels und allem Getier des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe seines Gleichen. |
59 | GEN 3:3 | aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt, davon sollt ihr nicht essen und sie nicht anrühren, auf daß ihr nicht sterbet. |
62 | GEN 3:6 | Und das Weib sah, daß der Baum gut zur Speise und daß er eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Manne mit ihr, und er aß. |
63 | GEN 3:7 | Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürzen. |
64 | GEN 3:8 | Und sie hörten die Stimme Jehovas Gottes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Und der Mensch und sein Weib versteckten sich vor dem Angesicht Jehovas Gottes mitten unter die Bäume des Gartens. |
66 | GEN 3:10 | Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich. |
72 | GEN 3:16 | Zu dem Weibe sprach er: Ich werde sehr mehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und nach deinem Manne wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen. |
73 | GEN 3:17 | Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deines Weibes gehört und gegessen hast von dem Baume, von dem ich dir geboten und gesprochen habe: Du sollst nicht davon essen, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens; |
75 | GEN 3:19 | Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staube wirst du zurückkehren! |
87 | GEN 4:7 | Ist es nicht so, daß es sich erhebt, wenn du wohl tust? Und wenn du nicht wohl tust, so lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird sein Verlangen sein, du aber wirst über ihn herrschen. |
89 | GEN 4:9 | Und Jehova sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sprach: Ich weiß nicht; bin ich meines Bruders Hüter? |
92 | GEN 4:12 | Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir hinfort seine Kraft nicht geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde. |
94 | GEN 4:14 | Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: wer irgend mich findet, wird mich erschlagen. |
95 | GEN 4:15 | Und Jehova sprach zu ihm: Darum, jeder, der Kain erschlägt siebenfältig soll es gerächt werden. Und Jehova machte an Kain ein Zeichen, auf daß ihn nicht erschlüge, wer irgend ihn fände. |
103 | GEN 4:23 | Und Lamech sprach zu seinen Weibern: Ada und Zilla, höret meine Stimme; Weiber Lamechs, horchet auf meine Rede! Einen Mann erschlug ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Strieme! |
112 | GEN 5:6 | Und Seth lebte hundertfünf Jahre und zeugte Enos. |
116 | GEN 5:10 | Und Enos lebte, nachdem er Kenan gezeugt hatte, achthundertfünfzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
117 | GEN 5:11 | Und alle Tage Enos' waren neunhundertfünf Jahre, und er starb. - |
121 | GEN 5:15 | Und Mahalalel lebte fünfundsechzig Jahre und zeugte Jered. |
123 | GEN 5:17 | Und alle Tage Mahalalels waren achthundertfünfundneunzig Jahre, und er starb. - |
127 | GEN 5:21 | Und Henoch lebte fünfundsechzig Jahre und zeugte Methusalah. |
129 | GEN 5:23 | Und alle Tage Henochs waren dreihundertfünfundsechzig Jahre. |
135 | GEN 5:29 | Und er gab ihm den Namen Noah, indem er sprach: Dieser wird uns trösten über unsere Arbeit und über die Mühe unserer Hände wegen des Erdbodens, den Jehova verflucht hat. |
136 | GEN 5:30 | Und Lamech lebte, nachdem er Noah gezeugt hatte, fünfhundertfünfundneunzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
138 | GEN 5:32 | Und Noah war fünfhundert Jahre alt; und Noah zeugte Sem, Ham und Japhet. |
145 | GEN 6:7 | Und Jehova sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zum Gevögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe. |
153 | GEN 6:15 | Und also sollst du sie machen: Dreihundert Ellen sei die Länge der Arche, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe. |
154 | GEN 6:16 | Eine Lichtöffnung sollst du der Arche machen, und bis zu einer Elle sollst du sie fertigen von oben her; und die Tür der Arche sollst du in ihre Seite setzen; mit einem unteren, zweiten und dritten Stockwerk sollst du sie machen. |
155 | GEN 6:17 | Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel zu verderben, in welchem ein Hauch des Lebens ist; alles, was auf der Erde ist, soll verscheiden. |
158 | GEN 6:20 | Von dem Gevögel nach seiner Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art: zwei von jeglichem sollen zu dir hineingehen, um sie am Leben zu erhalten. |
166 | GEN 7:6 | Und Noah war sechshundert Jahre alt, als die Flut kam, Wasser über die Erde. |
170 | GEN 7:10 | Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde. |
174 | GEN 7:14 | sie und alles Getier nach seiner Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das sich auf der Erde regt, nach seiner Art und alles Gevögel nach seiner Art, jeder Vogel von allerlei Gefieder. |
177 | GEN 7:17 | Und die Flut kam vierzig Tage lang über die Erde. Und die Wasser mehrten sich und hoben die Arche empor; und sie erhob sich über die Erde. |
178 | GEN 7:18 | Und die Wasser nahmen überhand und mehrten sich sehr auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Fläche der Wasser. |
179 | GEN 7:19 | Und die Wasser nahmen gar sehr überhand auf der Erde, und es wurden bedeckt alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind. |
180 | GEN 7:20 | Fünfzehn Ellen darüber nahmen die Wasser überhand, und die Berge wurden bedeckt. |
183 | GEN 7:23 | Und vertilgt wurde alles Bestehende, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zum Gevögel des Himmels; und sie wurden vertilgt von der Erde. Und nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war. |
184 | GEN 7:24 | Und die Wasser hatten überhand auf der Erde hundertfünfzig Tage. |
185 | GEN 8:1 | Und Gott gedachte des Noah und alles Getieres und alles Viehes, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken. |
187 | GEN 8:3 | Und die Wasser wichen von der Erde, fort und fort weichend; und die Wasser nahmen ab nach Verlauf von hundertfünfzig Tagen. |
193 | GEN 8:9 | aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn die Wasser waren noch auf der Fläche der ganzen Erde; und er streckte seine Hand aus und nahm sie und brachte sie zu sich in die Arche. |
196 | GEN 8:12 | Und er wartete noch sieben andere Tage und ließ die Taube aus; und sie kehrte hinfort nicht wieder zu ihm zurück. |
201 | GEN 8:17 | Alles Getier, das bei dir ist, von allem Fleische, an Gevögel und an Vieh und an allem Gewürm, das sich auf der Erde regt, laß mit dir hinausgehen, daß sie wimmeln auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden. |
203 | GEN 8:19 | Alles Getier, alles Gewürm und alles Gevögel, alles was sich auf der Erde regt, nach ihren Arten, gingen aus der Arche. |
207 | GEN 9:1 | Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde; |
209 | GEN 9:3 | alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles. |
220 | GEN 9:14 | Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde führe, so soll der Bogen in den Wolken erscheinen, |
228 | GEN 9:22 | Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen. |
229 | GEN 9:23 | Da nahmen Sem und Japhet das Obergewand und legten es beide auf ihre Schultern und gingen rücklings und bedeckten die Blöße ihres Vaters; und ihre Angesichter waren abgewandt, und sie sahen die Blöße ihres Vaters nicht. |
230 | GEN 9:24 | Und Noah erwachte von seinem Weine und erfuhr, was sein jüngster Sohn ihm getan hatte. |
231 | GEN 9:25 | Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern! |
234 | GEN 9:28 | Und Noah lebte nach der Flut dreihundertfünfzig Jahre; |
235 | GEN 9:29 | und alle Tage Noahs waren neunhundertfünfzig Jahre, und er starb. |
271 | GEN 11:4 | Und sie sprachen: Wohlan, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm, dessen Spitze an den Himmel reiche, und machen wir uns einen Namen, daß wir nicht zerstreut werden über die ganze Erde! |
275 | GEN 11:8 | Und Jehova zerstreute sie von dannen über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. |
276 | GEN 11:9 | Darum gab man ihr den Namen Babel; denn daselbst verwirrte Jehova die Sprache der ganzen Erde, und von dannen zerstreute sie Jehova über die ganze Erde. |
278 | GEN 11:11 | Und Sem lebte, nachdem er Arpaksad gezeugt hatte, fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter. - |
279 | GEN 11:12 | Und Arpaksad lebte fünfunddreißig Jahre und zeugte Schelach. |
299 | GEN 11:32 | Und die Tage Tarahs waren zweihundertfünf Jahre, und Tarah starb in Haran. |
303 | GEN 12:4 | Und Abram ging hin, wie Jehova zu ihm geredet hatte, und Lot ging mit ihm; und Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog. |
308 | GEN 12:9 | Und Abram zog fort, immer weiter ziehend, nach dem Süden. |
314 | GEN 12:15 | Und die Fürsten des Pharao sahen sie und priesen sie dem Pharao; und das Weib wurde in das Haus des Pharao geholt. |
320 | GEN 13:1 | Und Abram zog herauf aus Ägypten, er und sein Weib und alles, was er hatte, und Lot mit ihm, nach dem Süden. |
322 | GEN 13:3 | Und er ging auf seinen Zügen vom Süden bis Bethel, bis zu dem Orte, wo im Anfang sein Zelt gewesen war, zwischen Bethel und Ai, |
327 | GEN 13:8 | Da sprach Abram zu Lot: Laß doch kein Gezänk sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder! |
332 | GEN 13:13 | Und die Leute von Sodom waren böse und große Sünder vor Jehova. |
333 | GEN 13:14 | Und Jehova sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Orte, wo du bist, gegen Norden und gegen Süden und gegen Osten und gegen Westen! |
339 | GEN 14:2 | daß sie Krieg führten mit Bera, dem Könige von Sodom, und mit Birscha, dem Könige von Gomorra, Schineab, dem Könige von Adama, und Schemeber, dem Könige von Zeboim, und mit dem Könige von Bela, das ist Zoar. |
340 | GEN 14:3 | Alle diese verbündeten sich und kamen in das Tal Siddim, das ist das Salzmeer. |
343 | GEN 14:6 | und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir bis El-Paran, das an der Wüste liegt. |
346 | GEN 14:9 | gegen Kedorlaomer, den König von Elam, und Thidhal, den König von Gojim, und Amraphel, den König von Sinear, und Arioch, den König von Ellasar, vier Könige gegen die fünf. |
347 | GEN 14:10 | Das Tal Siddim war aber voll von Erdharzquellen; und die Könige von Sodom und Gomorra flohen und fielen daselbst, und die übrigen flohen ins Gebirge. |