Wildebeest analysis examples for:   deu-deutkw   f    February 25, 2023 at 00:00    Script wb_pprint_html.py   by Ulf Hermjakob

1  GEN 1:1  Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
2  GEN 1:2  Es war aber die Erde wüste und leer und Finsternis lag auf dem Ozean und der Geist Gottes schwebte über dem Gewässer.
11  GEN 1:11  Da sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Fruchtbäume, welche je nach ihrer Art Früchte auf Erden erzeugen, in denen sich Same zu ihnen befindet. Und es geschah so.
12  GEN 1:12  Da ließ die Erde junges Grün aufgehen, samentragende Pflanzen je nach ihrer Art und Bäume, welche Früchte trugen, in denen sich Same zu ihnen befand, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
16  GEN 1:16  Da machte Gott die beiden großen Leuchten: die große Leuchte, damit sie bei Tage die Herrschaft führe, und die kleine Leuchte, damit sie bei Nacht die Herrschaft führe, dazu die Sterne.
20  GEN 1:20  Da sprach Gott: Es wimmle das Wasser von Gewimmel lebendiger Wesen, und Vögel sollen über der Erde hinfliegen an der Veste des Himmels.
21  GEN 1:21  Da schuf Gott die großen Seetiere und alle die lebenden Wesen, die sich herumtummeln, von denen das Wasser wimmelt, je nach ihrer Art, dazu alle geflügelten Tiere je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
22  GEN 1:22  Da segnete sie Gott und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer, und auch die Vögel sollen sich mehren auf Erden.
23  GEN 1:23  Und es wurde Abend und wurde Morgen, der fünfte Tag.
25  GEN 1:25  Da machte Gott die wilden Tiere je nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle Tiere, die auf dem Boden kriechen, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
26  GEN 1:26  Da sprach Gott: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über alle wilden Tiere und über alles Gewürm, das auf der Erde umherkriecht.
27  GEN 1:27  Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.
28  GEN 1:28  Da segnete sie Gott, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch unterthan und herrscht über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel und über alles Getier, das sich auf Erden tummelt!
29  GEN 1:29  Und Gott sprach: Hiermit weise ich euch alle samentragenden Pflanzen an, die allenthalben auf Erden wachsen, dazu alle Bäume mit samenhaltigen Früchten - das sei eure Nahrung!
30  GEN 1:30  Dagegen allen Tieren auf der Erde und allen Vögeln am Himmel und allem, was auf Erden kriecht, was da beseelt ist, bestimme ich alles Gras und Kraut zur Nahrung. Und es geschah so.
34  GEN 2:3  Und Gott segnete den siebenten Tag und erklärte ihn für heilig, weil er an ihm geruht hat von all seinem Werk, das er geschaffen und gemacht hatte.
35  GEN 2:4  Das ist die Geschichte der Entstehung des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. Zur Zeit, als Jahwe Gott Erde und Himmel machte -
36  GEN 2:5  es gab aber auf Erden noch gar kein Gesträuch auf den Fluren und noch sproßten keine Pflanzen auf den Fluren; denn Jahwe Gott hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und Menschen waren noch nicht da, um den Boden zu bebauen;
37  GEN 2:6  es stieg aber ein Nebel von der Erde auf und tränkte die ganze Oberfläche des Erdbodens -
39  GEN 2:8  Hierauf pflanzte Jahwe Gott einen Garten in Eden im fernen Osten und setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.
42  GEN 2:11  Der erste heißt Pison; das ist der, welcher das ganze Land Havila umfließt, woselbst sich das Gold findet.
43  GEN 2:12  Und das Gold dieses Landes ist vortrefflich; dort finden sich auch Bedolachharz und Schohamsteine.
44  GEN 2:13  Und der zweite Strom heißt Gihon; das ist der, welcher das ganze Land Kusch umfließt.
45  GEN 2:14  Und der dritte Strom heißt Hiddekel; das ist der, welcher auf der Vorderseite von Assur fließt; und der vierte Strom, das ist der Euphrat.
48  GEN 2:17  aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen - von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von ihm issest, muß du sterben!
49  GEN 2:18  Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein sei; ich will ihm einen Beistand schaffen, wie er für ihn paßt.
51  GEN 2:20  Da gab der Mensch allem Vieh und allen Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für einen Menschen fand er keinen Beistand, der für ihn gepaßt hätte.
52  GEN 2:21  Da ließ Jahwe Gott einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und als er entschlafen war, nahm er eine von seinen Rippen und füllte ihre Stelle mit Fleisch aus.
57  GEN 3:1  Die Schlange jedoch war listig, wie kein anderes unter den Tieren des Feldes, welche Jahwe Gott gemacht hatte, und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem der Bäume des Gartens essen?
58  GEN 3:2  Da sprach das Weib zu der Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens dürfen wir essen.
59  GEN 3:3  Aber von den Früchten des Baums, der mitten im Garten steht, - von denen hat Gott gesagt, dürft ihr nicht essen und dürft sie nicht anrühren, sonst müßt ihr sterben!
61  GEN 3:5  sondern Gott weiß gar wohl: sobald ihr davon eßt, da werden euch die Augen aufgethan, daß ihr werdet, wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
62  GEN 3:6  Da nun das Weib sah, daß der Baum gut zum Essen und eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert sei, um durch ihn klug zu werden, da nahm sie von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und er aß.
63  GEN 3:7  Da wurden ihrer beiden Augen aufgethan und sie wurden gewahr, daß sie nackt seien; da nähten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.
65  GEN 3:9  Da rief Jahwe Gott den Menschen an und sprach zu ihm: Wo bist du?
66  GEN 3:10  Da sprach er: Ich hörte deine Tritte im Garten; da fürchtete ich mich, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
69  GEN 3:13  Da sprach Jahwe Gott zu dem Weibe: Was hast du gethan! Das Weib sprach: Die Schlange verführte mich, daß ich aß.
70  GEN 3:14  Da sprach Jahwe Gott zur Schlange: Weil du solches gethan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes: auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang!
71  GEN 3:15  Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen und du wirst ihm die Ferse zermalmen.
72  GEN 3:16  Zum Weibe aber sprach er: Ich will dir viel Mühsal bereiten mit Schwangerschaften; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und nach deinem Manne wirst du verlangen, er aber soll Herr sein über dich!
73  GEN 3:17  Und zum Menschen sprach er: Weil du der Stimme deines Weibes gehorcht und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht von ihm essen! so soll nun der Acker verflucht sein um deinetwillen; unter Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.
79  GEN 3:23  Da entfernte ihn Jahwe Gott aus dem Garten Eden, damit er den Boden bebaue, dem er entnommen war.
81  GEN 4:1  Der Mensch aber wohnte seinem Weibe Eva bei; da wurde sie schwanger und gebar den Kain und sprach: Einen Menschen habe ich erhalten mit Hilfe Jahwes.
82  GEN 4:2  Hierauf gebar sie abermals, den Abel, seinen Bruder; und Abel wurde ein Schafhirt, Kain aber ein Ackerbauer.
83  GEN 4:3  Und nach Verlauf einiger Zeit brachte Kain Jahwe ein Opfer von den Früchten des Ackers;
84  GEN 4:4  Abel aber brachte gleichfalls Opfer von den Erstlingen seiner Herde und zwar von ihrem Fett. Und Jahwe schaute mit Wohlgefallen auf Abel und sein Opfer;
85  GEN 4:5  auf Kain aber und sein Opfer schaute er nicht. Da wurde Kain sehr ergrimmt und es senkte sich sein Antlitz.
87  GEN 4:7  Ist's nicht also: wenn du recht handelst, so kannst du dein Antlitz frei erheben; wenn du aber nicht recht handelst, so lauert die Sünde vor der Thür und nach dir geht ihr Verlangen, du aber sollst Herr werden über sie!
88  GEN 4:8  Da sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Laß uns aufs Feld gehen! und als sie auf dem Felde waren, da griff Kain seinen Bruder Abel an und schlug ihn tot.
91  GEN 4:11  Und nun - verflucht sollst du sein, fortgetrieben von dem Boden, der seinen Mund aufgethan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand in Empfang zu nehmen.
92  GEN 4:12  Wenn du den Boden bebaust, soll er dir keinen Ertrag mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden!
94  GEN 4:14  Du treibst mich jetzt hinweg vom Ackerland, und vor deinem Angesicht muß ich mich verbergen und muß unstät und flüchtig sein auf Erden, und wer mich irgend antrifft, wird mich totschlagen.
95  GEN 4:15  Da sprach Jahwe zu ihm: Ebendarum soll, wer Kain erschlägt, siebenfältiger Rache verfallen.
96  GEN 4:16  Und Jahwe bestimmte ein Zeichen für Kain, damit ihn nicht erschlüge, wer ihn irgend träfe. Da zog Kain hinweg vom Angesicht Jahwes und nahm seinen Aufenthalt im Lande Nod östlich von Eden.
101  GEN 4:21  Sein Bruder aber hieß Jubal; dieser wurde der Stammvater aller derer, die sich mit Zither und Schalmei befassen.