2 | GEN 1:2 | Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. |
5 | GEN 1:5 | und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. |
8 | GEN 1:8 | Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag. |
9 | GEN 1:9 | Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also. |
10 | GEN 1:10 | Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. |
13 | GEN 1:13 | Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. |
14 | GEN 1:14 | Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre |
16 | GEN 1:16 | Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. |
18 | GEN 1:18 | und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war. |
19 | GEN 1:19 | Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. |
20 | GEN 1:20 | Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels. |
23 | GEN 1:23 | Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag. |
24 | GEN 1:24 | Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. |
25 | GEN 1:25 | Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. |
31 | GEN 1:31 | Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. |
33 | GEN 2:2 | Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. |
34 | GEN 2:3 | Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte. |
48 | GEN 2:17 | aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben. |
50 | GEN 2:19 | Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen. |
51 | GEN 2:20 | Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. |
57 | GEN 3:1 | Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? |
60 | GEN 3:4 | Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; |
61 | GEN 3:5 | sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. |
64 | GEN 3:8 | Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. |
70 | GEN 3:14 | Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. |
87 | GEN 4:7 | Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. |
102 | GEN 4:22 | Die Zilla aber gebar auch, nämlich den Thubalkain, den Meister in allerlei Erz-und Eisenwerk. Und die Schwester des Thubalkain war Naema. |
110 | GEN 5:4 | und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter; |
113 | GEN 5:7 | und lebte darnach achthundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter; |
116 | GEN 5:10 | und lebte darnach achthundertundfünzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; |
119 | GEN 5:13 | und lebte darnach achthundertundvierzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; |
122 | GEN 5:16 | und lebte darnach achthundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; |
125 | GEN 5:19 | und er lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter; |
128 | GEN 5:22 | Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter; |
132 | GEN 5:26 | und lebte darnach siebenhundert und zweiundachtzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; |
136 | GEN 5:30 | Darnach lebte er fünfhundert und fünfundneunzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter; |
139 | GEN 6:1 | Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, |
140 | GEN 6:2 | da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. |
142 | GEN 6:4 | Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer. |
143 | GEN 6:5 | Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, |
147 | GEN 6:9 | Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten. |
152 | GEN 6:14 | Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech inwendig und auswendig. |
154 | GEN 6:16 | Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Boden haben: einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe. |
157 | GEN 6:19 | Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, daß sie lebendig bleiben bei dir. |
164 | GEN 7:4 | Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe. |
170 | GEN 7:10 | Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden. |
171 | GEN 7:11 | In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels, |
172 | GEN 7:12 | und kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. |
173 | GEN 7:13 | Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern, |
177 | GEN 7:17 | Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde. |
181 | GEN 7:21 | Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen. |
182 | GEN 7:22 | Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb. |
184 | GEN 7:24 | Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage. |
185 | GEN 8:1 | Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen; |
186 | GEN 8:2 | und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt; |
187 | GEN 8:3 | und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen. |
188 | GEN 8:4 | Am siebzehnten Tage des siebenten Monats ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat. |
189 | GEN 8:5 | Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor. |
190 | GEN 8:6 | Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte, |
192 | GEN 8:8 | Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf daß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden. |
193 | GEN 8:9 | Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten. |
194 | GEN 8:10 | Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus dem Kasten. |
196 | GEN 8:12 | Aber er harrte noch weiter sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm. |
197 | GEN 8:13 | Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war. |
198 | GEN 8:14 | Also ward die Erde ganz trocken am siebenundzwanzigsten Tage des zweiten Monats. |
206 | GEN 8:22 | Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. |
208 | GEN 9:2 | Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. |
211 | GEN 9:5 | Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist. |
216 | GEN 9:10 | und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden. |
237 | GEN 10:2 | Die Kinder Japheths sind diese: Gomer, Magog, Madai, Javan, Thubal, Mesech und Thiras. |
238 | GEN 10:3 | Aber die Kinder von Gomer sind diese: Askenas, Riphath und Thorgama. |
239 | GEN 10:4 | Die Kinder von Javan sind diese: Elisa, Tharsis, die Chittiter und die Dodaniter. |
271 | GEN 11:4 | und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. |
272 | GEN 11:5 | Da fuhr der HERR hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. |
278 | GEN 11:11 | und lebte darnach fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
280 | GEN 11:13 | und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
282 | GEN 11:15 | und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
284 | GEN 11:17 | und lebte darnach vierhundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
286 | GEN 11:19 | und lebte darnach zweihundertundneun Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
288 | GEN 11:21 | und lebte darnach zweihundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
290 | GEN 11:23 | und lebte darnach zweihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
291 | GEN 11:24 | Nahor war neunundzwanzig Jahre alt und zeugte Tharah |
292 | GEN 11:25 | und lebte darnach hundertundneunzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter. |
293 | GEN 11:26 | Tharah war siebzig Jahre alt und zeugte Abram, Nahor und Haran. |
294 | GEN 11:27 | Dies sind die Geschlechter Tharahs: Tharah zeugte Abram, Nahor und Haran. Aber Haran zeugte Lot. |
295 | GEN 11:28 | Haran aber starb vor seinem Vater Tharah in seinem Vaterlande zu Ur in Chaldäa. |
296 | GEN 11:29 | Da nahmen Abram und Nahor Weiber. Abrams Weib hieß Sarai, und Nahors Weib Milka, Harans Tochter, der ein Vater war der Milka und der Jiska. |
298 | GEN 11:31 | Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohnes Harans Sohn, und seine Schwiegertochter Sarai, seines Sohnes Abrams Weib, und führte sie aus Ur in Chaldäa, daß er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohnten daselbst. |
299 | GEN 11:32 | Und Tharah war zweihundertundfünf Jahre alt und starb in Haran. |
309 | GEN 12:10 | Es kam aber eine Teuerung in das Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, daß er sich daselbst als ein Fremdling aufhielte; denn die Teuerung war groß im Lande. |