Wildebeest analysis examples for:   deu-deu1912   T    February 11, 2023 at 18:22    Script wb_pprint_html.py   by Ulf Hermjakob

2  GEN 1:2  Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
5  GEN 1:5  und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
8  GEN 1:8  Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.
9  GEN 1:9  Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.
10  GEN 1:10  Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
13  GEN 1:13  Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
14  GEN 1:14  Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
16  GEN 1:16  Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.
18  GEN 1:18  und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.
19  GEN 1:19  Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
20  GEN 1:20  Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.
23  GEN 1:23  Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
24  GEN 1:24  Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.
25  GEN 1:25  Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
31  GEN 1:31  Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
33  GEN 2:2  Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
34  GEN 2:3  Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
48  GEN 2:17  aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davont, wirst du des Todes sterben.
50  GEN 2:19  Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.
51  GEN 2:20  Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
57  GEN 3:1  Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten?
60  GEN 3:4  Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;
61  GEN 3:5  sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davont, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
64  GEN 3:8  Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten.
70  GEN 3:14  Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.
87  GEN 4:7  Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
102  GEN 4:22  Die Zilla aber gebar auch, nämlich den Thubalkain, den Meister in allerlei Erz-und Eisenwerk. Und die Schwester des Thubalkain war Naema.
110  GEN 5:4  und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
113  GEN 5:7  und lebte darnach achthundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
116  GEN 5:10  und lebte darnach achthundertundfünzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
119  GEN 5:13  und lebte darnach achthundertundvierzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
122  GEN 5:16  und lebte darnach achthundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
125  GEN 5:19  und er lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
128  GEN 5:22  Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einemttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
132  GEN 5:26  und lebte darnach siebenhundert und zweiundachtzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
136  GEN 5:30  Darnach lebte er fünfhundert und fünfundneunzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
139  GEN 6:1  Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
140  GEN 6:2  da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
142  GEN 6:4  Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.
143  GEN 6:5  Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,
147  GEN 6:9  Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte einttliches Leben zu seinen Zeiten.
152  GEN 6:14  Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech inwendig und auswendig.
154  GEN 6:16  Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Boden haben: einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe.
157  GEN 6:19  Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, daß sie lebendig bleiben bei dir.
164  GEN 7:4  Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe.
170  GEN 7:10  Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden.
171  GEN 7:11  In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,
172  GEN 7:12  und kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte.
173  GEN 7:13  Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern,
177  GEN 7:17  Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde.
181  GEN 7:21  Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.
182  GEN 7:22  Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb.
184  GEN 7:24  Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage.
185  GEN 8:1  Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;
186  GEN 8:2  und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt;
187  GEN 8:3  und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen.
188  GEN 8:4  Am siebzehnten Tage des siebenten Monats ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat.
189  GEN 8:5  Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor.
190  GEN 8:6  Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte,
192  GEN 8:8  Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf daß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
193  GEN 8:9  Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.
194  GEN 8:10  Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus dem Kasten.
196  GEN 8:12  Aber er harrte noch weiter sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm.
197  GEN 8:13  Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war.
198  GEN 8:14  Also ward die Erde ganz trocken am siebenundzwanzigsten Tage des zweiten Monats.
206  GEN 8:22  Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
208  GEN 9:2  Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.
211  GEN 9:5  Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist.
216  GEN 9:10  und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.
237  GEN 10:2  Die Kinder Japheths sind diese: Gomer, Magog, Madai, Javan, Thubal, Mesech und Thiras.
238  GEN 10:3  Aber die Kinder von Gomer sind diese: Askenas, Riphath und Thorgama.
239  GEN 10:4  Die Kinder von Javan sind diese: Elisa, Tharsis, die Chittiter und die Dodaniter.
271  GEN 11:4  und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.
272  GEN 11:5  Da fuhr der HERR hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten.
278  GEN 11:11  und lebte darnach fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
280  GEN 11:13  und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
282  GEN 11:15  und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
284  GEN 11:17  und lebte darnach vierhundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
286  GEN 11:19  und lebte darnach zweihundertundneun Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
288  GEN 11:21  und lebte darnach zweihundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
290  GEN 11:23  und lebte darnach zweihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
291  GEN 11:24  Nahor war neunundzwanzig Jahre alt und zeugte Tharah
292  GEN 11:25  und lebte darnach hundertundneunzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
293  GEN 11:26  Tharah war siebzig Jahre alt und zeugte Abram, Nahor und Haran.
294  GEN 11:27  Dies sind die Geschlechter Tharahs: Tharah zeugte Abram, Nahor und Haran. Aber Haran zeugte Lot.
295  GEN 11:28  Haran aber starb vor seinem Vater Tharah in seinem Vaterlande zu Ur in Chaldäa.
296  GEN 11:29  Da nahmen Abram und Nahor Weiber. Abrams Weib hieß Sarai, und Nahors Weib Milka, Harans Tochter, der ein Vater war der Milka und der Jiska.
298  GEN 11:31  Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohnes Harans Sohn, und seine Schwiegertochter Sarai, seines Sohnes Abrams Weib, und führte sie aus Ur in Chaldäa, daß er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohnten daselbst.
299  GEN 11:32  Und Tharah war zweihundertundfünf Jahre alt und starb in Haran.
309  GEN 12:10  Es kam aber eine Teuerung in das Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, daß er sich daselbst als ein Fremdling aufhielte; denn die Teuerung war groß im Lande.