Wildebeest analysis examples for:   deu-deu1912   ö    February 11, 2023 at 18:22    Script wb_pprint_html.py   by Ulf Hermjakob

20  GEN 1:20  Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.
21  GEN 1:21  Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
26  GEN 1:26  Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
28  GEN 1:28  Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
30  GEN 1:30  und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.
40  GEN 2:9  Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
43  GEN 2:12  Und das Gold des Landes ist köstlich; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx.
48  GEN 2:17  aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.
50  GEN 2:19  Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.
61  GEN 3:5  sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
64  GEN 3:8  Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten.
66  GEN 3:10  Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.
77  GEN 3:21  Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.
78  GEN 3:22  Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
92  GEN 4:12  Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
93  GEN 4:13  Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge.
103  GEN 4:23  Und Lamech sprach zu seinen Weibern Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, hört meine Rede und merkt, was ich sage: Ich habe einen Mann erschlagen für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule;
110  GEN 5:4  und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
113  GEN 5:7  und lebte darnach achthundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
114  GEN 5:8  daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzwölf Jahre, und starb.
116  GEN 5:10  und lebte darnach achthundertundfünzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
119  GEN 5:13  und lebte darnach achthundertundvierzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
122  GEN 5:16  und lebte darnach achthundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
125  GEN 5:19  und er lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
128  GEN 5:22  Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
130  GEN 5:24  Und dieweil er ein göttliches Leben führte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.
132  GEN 5:26  und lebte darnach siebenhundert und zweiundachtzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
135  GEN 5:29  und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unsrer Mühe und Arbeit auf der Erde, die der HERR verflucht hat.
136  GEN 5:30  Darnach lebte er fünfhundert und fünfundneunzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
139  GEN 6:1  Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
140  GEN 6:2  da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
142  GEN 6:4  Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.
143  GEN 6:5  Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,
145  GEN 6:7  und er sprach: Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe.
147  GEN 6:9  Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten.
148  GEN 6:10  und zeugte drei Söhne Sem, Ham und Japheth.
153  GEN 6:15  Und mache ihn also: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Weite und dreißig Ellen die Höhe.
154  GEN 6:16  Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Boden haben: einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe.
156  GEN 6:18  Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern.
158  GEN 6:20  Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben.
163  GEN 7:3  Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein, auf daß Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden.
167  GEN 7:7  Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut.
168  GEN 7:8  Von dem reinen Vieh und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden
173  GEN 7:13  Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern,
174  GEN 7:14  dazu allerlei Getier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte;
181  GEN 7:21  Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.
183  GEN 7:23  Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war.
200  GEN 8:16  Gehe aus dem Kasten, du und dein Weib, deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir.
201  GEN 8:17  Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, daß sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.
202  GEN 8:18  Also ging Noah heraus mit seinen Söhnen und seinem Weibe und seiner Söhne Weibern,
203  GEN 8:19  dazu allerlei Getier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen.
205  GEN 8:21  Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.
206  GEN 8:22  Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
207  GEN 9:1  Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde.
208  GEN 9:2  Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.
214  GEN 9:8  Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm:
216  GEN 9:10  und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.
224  GEN 9:18  Die Söhne Noahs, die aus dem Kasten gingen, sind diese: Sem, Ham und Japheth. Ham aber ist der Vater Kanaans.
225  GEN 9:19  Das sind die drei Söhne Noahs, von denen ist alles Land besetzt.
228  GEN 9:22  Da nun Ham, Kanaans Vater, sah seines Vaters Blöße, sagte er's seinen beiden Brüdern draußen.
229  GEN 9:23  Da nahmen Sem und Japheth ein Kleid und legten es auf ihrer beider Schultern und gingen rücklings hinzu und deckten des Vaters Blöße zu; und ihr Angesicht war abgewandt, daß sie ihres Vater Blöße nicht sahen.
260  GEN 10:25  Eber zeugte zwei Söhne. Einer hieß Peleg, darum daß zu seiner Zeit die Welt zerteilt ward; des Bruder hieß Joktan.
275  GEN 11:8  Also zerstreute sie der HERR von dort alle Länder, daß sie mußten aufhören die Stadt zu bauen.
278  GEN 11:11  und lebte darnach fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
280  GEN 11:13  und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
282  GEN 11:15  und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
284  GEN 11:17  und lebte darnach vierhundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
286  GEN 11:19  und lebte darnach zweihundertundneun Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
288  GEN 11:21  und lebte darnach zweihundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
290  GEN 11:23  und lebte darnach zweihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
292  GEN 11:25  und lebte darnach hundertundneunzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
298  GEN 11:31  Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohnes Harans Sohn, und seine Schwiegertochter Sarai, seines Sohnes Abrams Weib, und führte sie aus Ur in Chaldäa, daß er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohnten daselbst.
310  GEN 12:11  Und da er nahe an Ägypten kam, sprach er zu seinem Weib Sarai: Siehe, ich weiß, daß du ein schönes Weib von Angesicht bist.
313  GEN 12:14  Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter das Weib, daß sie sehr schön war.
332  GEN 13:13  Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN.
338  GEN 14:1  Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomors, des Königs von Elam, und Thideals, des Königs der Heiden,