2851 | LEV 5:20 | (05-20) Und der HERR redete zu Mose und sprach: |
2852 | LEV 5:21 | (05-21) Wenn sich jemand dadurch versündigt und vergreift am HERRN, daß er seinem Volksgenossen etwas Anvertrautes oder Hinterlegtes ableugnet oder gewalttätigerweise raubt; |
2853 | LEV 5:22 | (05-22) oder wenn er etwas Verlorenes gefunden hat und es ableugnet und schwört einen falschen Eid wegen irgend etwas von alledem, womit sich ein Mensch versündigen mag; |
2854 | LEV 5:23 | (05-23) wenn er nun, nachdem er also gesündigt hat, sich schuldig fühlt, so soll er den Raub, den er genommen hat, oder das erpreßte Gut, das er sich gewalttätigerweise angeeignet hat, oder das anvertraute Gut, das ihm anvertraut worden, oder das Verlorene, das er gefunden hat, wiedergeben; |
2855 | LEV 5:24 | (05-24) auch alles, worüber er einen falschen Eid geschworen hat, soll er nach seinem vollen Wert zurückerstatten und noch einen Fünftel dazulegen; und zwar soll er es dem geben, dem es gehört, an dem Tage, da er sein Schuldopfer entrichtet. |
2856 | LEV 5:25 | (05-25) Sein Schuldopfer aber soll er dem HERRN bringen, einen tadellosen Widder von der Herde nach deiner Schätzung als Schuldopfer, zum Priester. |
2857 | LEV 5:26 | (05-26) Und der Priester soll ihm Sühne erwirken vor dem HERRN, so wird ihm vergeben werden, was irgend er getan hat von alledem, womit man sich verschulden kann. |
2858 | LEV 6:1 | (06-1) Und der HERR redete zu Mose und sprach: Gebiete Aaron und seinen Söhnen und sprich: |
2859 | LEV 6:2 | (06-2) Dies ist das Gesetz vom Brandopfer: Das Brandopfer soll auf seiner Glut auf dem Altar die ganze Nacht bis zum Morgen verbleiben, daß das Feuer des Altars dadurch genährt werde. |
2860 | LEV 6:3 | (06-3) Und der Priester soll ein leinenes Kleid anziehen und sein Fleisch in die leinenen Beinkleider hüllen und soll die Asche abheben, nachdem das Feuer auf dem Altar das Brandopfer verzehrt hat, und sie neben den Altar tun. |
2861 | LEV 6:4 | (06-4) Dann lege er seine Kleider ab und ziehe andere Kleider an und schaffe die Asche hinaus vor das Lager an einen reinen Ort. |
2862 | LEV 6:5 | (06-5) Aber das Feuer auf dem Altar soll auf demselben brennend erhalten werden; es soll nicht erlöschen; darum soll der Priester alle Morgen Holz darauf anzünden und das Brandopfer darauf zurichten und das Fett der Dankopfer darauf verbrennen. |
2863 | LEV 6:6 | (06-6) Ein beständiges Feuer soll auf dem Altar brennen; es soll nie erlöschen! |
2864 | LEV 6:7 | (06-7) Und dies ist das Gesetz vom Speisopfer: Die Söhne Aarons sollen es vor dem HERRN darbringen, vor dem Altar. |
2865 | LEV 6:8 | (06-8) Und dann hebe einer davon eine Handvoll ab, von dem Semmelmehl des Speisopfers und von seinem Öl, auch allen Weihrauch, der auf dem Speisopfer ist, und verbrenne also, was davon zum Gedächtnis bestimmt ist, auf dem Altar zum lieblichen Geruch dem HERRN. |
2866 | LEV 6:9 | (06-9) Das Übrige aber sollen Aaron und seine Söhne essen; ungesäuert soll es gegessen werden an einem heiligen Ort; im Vorhof der Stiftshütte sollen sie es essen. |
2867 | LEV 6:10 | (06-10) Es soll ungesäuert gebacken werden. Ich habe es ihnen gegeben als ihren Anteil an meinen Feueropfern; es ist hochheilig wie das Sündopfer und wie das Schuldopfer. |
2868 | LEV 6:11 | (06-11) Alles, was männlich ist unter Aarons Nachkommen, darf davon essen; es ist ein auf ewig festgesetzter Anteil an den Feueropfern des HERRN für alle eure Geschlechter. Jeder, der es anrührt, soll heilig sein! |
2869 | LEV 6:12 | (06-12) Und der HERR redete zu Mose und sprach: |
2870 | LEV 6:13 | (06-13) Dies ist die Opfergabe Aarons und seiner Söhne, welche sie dem HERRN darbringen sollen am Tage seiner Salbung. Ein Zehntel Epha Semmelmehl als beständiges Speisopfer, die eine Hälfte am Morgen, die andere am Abend. |
2871 | LEV 6:14 | (06-14) Es soll in der Pfanne mit Öl angemacht werden, durcheinandergerührt soll man es darbringen, in Kuchenform, in Bissen zerlegt soll man das Speisopfer darbringen zum lieblichen Geruch dem HERRN. |
2872 | LEV 6:15 | (06-15) Und zwar soll es der Priester, der an Aarons Statt aus seinen Söhnen gesalbt wird, bereiten, dem HERRN zum ewigen Recht; es soll gänzlich verbrannt werden. |
2873 | LEV 6:16 | (06-16) Jedes Speisopfer eines Priesters soll ganz verbrannt werden; es darf nicht gegessen werden. |
2874 | LEV 6:17 | (06-17) Und der HERR redete zu Mose und sprach: |
2875 | LEV 6:18 | (06-18) Sage zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz vom Sündopfer: Am gleichen Ort, da man das Brandopfer schächtet, soll auch das Sündopfer geschächtet werden vor dem HERRN, weil es hochheilig ist. |
2876 | LEV 6:19 | (06-19) Der Priester, der das Sündopfer darbringt, darf es essen; es soll aber an heiliger Stätte gegessen werden, im Vorhof der Stiftshütte. |
2877 | LEV 6:20 | (06-20) Jeder, der sein Fleisch anrührt, soll heilig sein! Wenn aber etwas von seinem Blut auf ein Kleid spritzt, so sollst du das, was bespritzt worden ist, an heiliger Stätte waschen. |
2878 | LEV 6:21 | (06-21) Ist es in einem irdenen Geschirr gekocht worden, so soll man dasselbe zerbrechen, wenn aber in einem ehernen, so muß es gescheuert und mit Wasser gespült werden. |
2879 | LEV 6:22 | (06-22) Alles, was männlich ist unter den Priestern, darf davon essen; es ist hochheilig. |
2880 | LEV 6:23 | (06-23) Dagegen soll man kein Sündopfer essen, von dessen Blut in die Stiftshütte hineingebracht wird, um Sühne zu erwirken im Heiligtum; es soll mit Feuer verbrannt werden. |
4651 | NUM 30:2 | Und Mose redete mit den Obersten der Stämme der Kinder Israel und sprach: (030-2) Das ist's, was der HERR geboten hat: |
4652 | NUM 30:3 | (030-3) Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, womit er eine Verpflichtung auf seine Seele bindet, so soll er sein Wort nicht brechen; sondern gemäß allem, das aus seinem Munde gegangen ist, soll er tun. |
4653 | NUM 30:4 | (030-4) Wenn ein Weib dem HERRN ein Gelübde tut und sich verpflichtet, solange sie noch eine Jungfrau in ihres Vaters Hause ist, |
4654 | NUM 30:5 | (030-5) und ihr Gelübde und ihre Verpflichtung, die sie auf ihre Seele nahm, vor ihren Vater kommt, und er schweigt dazu, so gilt all ihr Gelübde und alle ihre Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat. |
4655 | NUM 30:6 | (030-6) Wenn aber ihr Vater an dem Tage, da er es hört, ihr wehrt, so gilt kein Gelübde und keine Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat. Und der HERR wird es ihr vergeben, weil ihr Vater ihr gewehrt hat. |
4656 | NUM 30:7 | (030-7) Hat sie aber einen Mann und hat ein Gelübde auf sich oder ein unbedachtes Versprechen, das sie auf ihre Seele gebunden hat, |
4657 | NUM 30:8 | (030-8) und ihr Mann hört es und schweigt still an dem Tage, da er davon hört, so gilt ihr Gelübde und ihre Verpflichtung, welche sie auf ihre Seele gebunden hat. |
4658 | NUM 30:9 | (030-9) Wenn aber ihr Mann ihr wehrt an dem Tage, da er es hört, so macht er damit ihr Gelübde kraftlos, das sie auf sich hat, und das unbedachte Versprechen, das sie auf ihre Seele gebunden hat; und der HERR wird es ihr vergeben. |
4659 | NUM 30:10 | (030-10) Das Gelübde einer Witwe oder einer Verstoßenen, alles, was sie sich auf die Seele gebunden hat, soll für sie gelten. |
4660 | NUM 30:11 | (030-11) Hat aber eine Frau im Hause ihres Mannes ein Gelübde getan oder sich mit einem Eid etwas auf die Seele gebunden, |
4661 | NUM 30:12 | (030-12) und ihr Mann hat es gehört und dazu geschwiegen und ihr nicht gewehrt, so gelten alle ihre Gelübde und alles, was sie auf ihre Seele gebunden hat. |
4662 | NUM 30:13 | (030-13) Entkräftet es aber ihr Mann an dem Tage, da er es hört, so gilt nichts von dem, was über ihre Lippen gegangen ist, das Gelübde oder die Verpflichtung ihrer Seele; denn ihr Mann hat es entkräftet, und der HERR wird es ihr vergeben. |
4663 | NUM 30:14 | (030-14) Alle Gelübde und jeden Verpflichtungseid zur Demütigung der Seele kann ihr Mann bestätigen oder entkräften. |
4664 | NUM 30:15 | (030-15) Wenn er aber von einem Tage bis zum andern schweigt, so bekräftigt er ihr ganzes Gelübde und die Verpflichtung, die sie auf sich hat, weil er an dem Tage, da er es gehört, geschwiegen hat. |
4665 | NUM 30:16 | (030-16) Wollte er's aber erst später entkräften, nachdem er es gehört hat, so müßte er ihre Schuld tragen. |
4666 | NUM 30:17 | (030-17) Das sind die Rechte, die der HERR Mose geboten hat, eines Mannes gegenüber seinem Weibe und eines Vaters gegenüber seiner Tochter, solange sie noch eine Jungfrau in ihres Vaters Hause ist. |
7775 | 1SA 21:1 | Und Jonatan sprach zu David: Geh hin in Frieden! Wie wir beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt haben, also sei der HERR zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen ewiglich! (020-43) Und David machte sich auf und ging; Jonatan aber kam in die Stadt. |
7842 | 1SA 24:1 | (024-1) Aber David zog von dannen hinauf und blieb auf den Berghöhen von Engedi. |
7843 | 1SA 24:2 | (024-2) Als nun Saul von den Philistern zurückkehrte, wurde ihm angezeigt: |
7844 | 1SA 24:3 | (024-3) Siehe, David ist in der Wüste Engedi! Und Saul nahm dreitausend junge Männer aus ganz Israel und zog hin, um David samt seinen Männern zu suchen, auf den Steinbockfelsen. |
7845 | 1SA 24:4 | (024-4) Und als er zu den Schafhürden am Wege kam, war daselbst eine Höhle; und Saul ging hinein, seine Füße zu bedecken; David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle. |
7846 | 1SA 24:5 | (024-5) Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HERR dir gesagt hat: Siehe, ich will deinen Feind in deine Hand geben, daß du mit ihm machest, was dir gefällt! Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel von Sauls Rock. |
7847 | 1SA 24:6 | (024-6) Aber darnach schlug ihm sein Herz, daß er den Zipfel von Sauls Rock abgeschnitten hatte; |
7848 | 1SA 24:7 | (024-7) und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich solches tue und meine Hand an meinen Herrn, den Gesalbten des HERRN, lege; denn er ist der Gesalbte des HERRN! |
7849 | 1SA 24:8 | (024-8) Also hielt David seine Männer mit Worten zurück und ließ ihnen nicht zu, sich wider Saul zu erheben. Und Saul machte sich auf aus der Höhle und ging seines Weges. |
7850 | 1SA 24:9 | (024-9) Darnach machte sich auch David auf und verließ die Höhle und rief Saul nach und sprach: Mein Herr [und] König! Da sah Saul hinter sich. Und David neigte sein Angesicht zur Erde und verbeugte sich. |
7851 | 1SA 24:10 | (024-10) Und David sprach zu Saul: Warum folgst du den Worten der Leute, welche sagen: Siehe, David sucht dein Unglück? |
7852 | 1SA 24:11 | (024-11) Siehe, an diesem Tage siehst du mit eigenen Augen, daß dich der HERR heute in der Höhle in meine Hand gegeben hat; man gedachte dich umzubringen, aber ich schonte deiner, denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN! |
7853 | 1SA 24:12 | (024-12) Nun denn, mein Vater, siehe, siehe doch den Zipfel deines Rockes in meiner Hand! Da ich [nur] den Zipfel deines Rockes abschnitt und dich nicht umbrachte, so erkenne und siehe daraus, daß nichts Böses in meiner Hand ist, auch keine Übertretung; ich habe auch nicht an dir gesündigt; du aber stellst mir nach dem Leben, es wegzunehmen! |
7854 | 1SA 24:13 | (024-13) Der HERR wird Richter sein zwischen mir und dir; und der HERR wird mich an dir rächen, aber meine Hand soll nicht über dir sein. |
7855 | 1SA 24:14 | (024-14) Wie man nach dem alten Sprichwort sagt: Von den Gottlosen kommt Gottlosigkeit! darum soll meine Hand nicht gegen dich sein! |
7856 | 1SA 24:15 | (024-15) Wen verfolgst du, König von Israel? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem Floh? |
7857 | 1SA 24:16 | (024-16) Der HERR sei Richter und richte zwischen mir und dir, und er sehe darein und führe meine Sache und spreche mich los von deiner Hand! |
7858 | 1SA 24:17 | (024-17) Als nun David aufgehört hatte, solche Worte zu Saul zu reden, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte |
7859 | 1SA 24:18 | (024-18) und sprach zu David: Du bist gerechter als ich; denn du hast mir mit Gutem vergolten, ich aber habe dir mit Bösem vergolten! |
7860 | 1SA 24:19 | (024-19) Und du hast heute bewiesen, daß du Gutes an mir getan hast, da der HERR mich in deine Hand gegeben und du mich doch nicht umgebracht hast. |
7861 | 1SA 24:20 | (024-20) Und wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn friedlich seines Weges ziehen lassen? Der HERR bezahle dir Gutes für das Gute, das du heute an mir getan hast! |
7862 | 1SA 24:21 | (024-21) Und nun siehe, ich weiß, daß du gewiß König werden wirst, und daß das Königreich Israels in deiner Hand bestehen wird. |
7863 | 1SA 24:22 | (024-22) So schwöre mir nun bei dem HERRN, daß du meinen Samen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen aus meines Vaters Hause nicht vertilgen wirst! |
7864 | 1SA 24:23 | (024-23) Und David schwur dem Saul. Da zog Saul heim; David aber und seine Männer machten sich hinauf auf die Bergfeste. |
9527 | 1KI 22:44 | Und er wandelte durchaus in den Wegen seines Vaters Asa und wich nicht davon, indem er tat, was dem HERRN wohlgefiel. (022-44) Doch kamen die Höhen nicht weg; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. |
9528 | 1KI 22:45 | (022-45) Und Josaphat hatte Frieden mit dem König von Israel. |
9529 | 1KI 22:46 | (022-46) Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, und seine Tapferkeit, die er bewiesen, und wie er gestritten hat, ist das nicht aufgezeichnet in der Chronik der Könige von Juda? |
9530 | 1KI 22:47 | (022-47) Er rottete auch aus dem Lande die noch übrigen Schandbuben aus, die zur Zeit seines Vaters Asa übriggeblieben waren. |
9531 | 1KI 22:48 | (022-48) Und es war [damals] kein König in Edom; ein Statthalter regierte. |
9532 | 1KI 22:49 | (022-49) Und Josaphat hatte Tarsis-Schiffe machen lassen, die nach Ophir fahren sollten, um Gold zu holen; aber sie fuhren nicht, denn sie scheiterten zu Ezjon-Geber. |
9533 | 1KI 22:50 | (022-50) Damals sprach Ahasia, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Laß meine Knechte mit deinen Knechten auf den Schiffen fahren! Josaphat aber wollte nicht. |
9534 | 1KI 22:51 | (022-51) Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters, und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt. |
9535 | 1KI 22:52 | (022-52) Ahasia, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria, im siebzehnten Jahre Josaphats, des Königs von Juda, und regierte zwei Jahre lang über Israel. |
9536 | 1KI 22:53 | (022-53) Er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte auf dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte. |
9537 | 1KI 22:54 | (022-54) Und er diente dem Baal und betete ihn an und erzürnte den HERRN, den Gott Israels, ganz wie sein Vater getan hatte. |
9967 | 2KI 15:38 | Und Jotam legte sich zu seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt seines Vaters David. (015-39) Und Ahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt. |
10319 | 1CH 2:9 | (02-8) Und die Söhne Chezrons, die ihm geboren wurden: Jerachmeel, Ram und Kelubai. |
11481 | 2CH 13:23 | (013-23) Und Abija legte sich zu seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids; und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten war das Land stille, zehn Jahre lang. |
11482 | 2CH 14:1 | (014-1) Und Asa tat, was gut und recht war vor dem HERRN, seinem Gott. |
11483 | 2CH 14:2 | (014-2) Denn er entfernte die fremden Altäre und die Höhen und zerbrach die Säulen und hieb die Ascheren um; |
11484 | 2CH 14:3 | (014-3) und gebot Juda, den HERRN, den Gott ihrer Väter, zu suchen und zu tun nach dem Gesetz und Gebot. |
11485 | 2CH 14:4 | (014-4) Er entfernte auch aus allen Städten Judas die Höhen und die Sonnensäulen. Und das Königreich hatte Ruhe unter ihm. |
11486 | 2CH 14:5 | (014-5) Und er baute feste Städte in Juda, weil in jenen Jahren das Land Ruhe hatte und kein Krieg wider ihn geführt wurde; denn der HERR gab ihm Ruhe. |
11487 | 2CH 14:6 | (014-6) Und er sprach zu Juda: Lasset uns diese Städte bauen und sie mit Mauern umgeben und mit Türmen, Toren und Riegeln, weil das Land noch vor uns liegt! Denn wir haben den HERRN, unsern Gott, gesucht; wir haben ihn gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben ringsumher. Also bauten sie, und es gelang ihnen. |
11488 | 2CH 14:7 | (014-7) Und Asa hatte ein Heer, das Schild und Speer trug, aus Juda 300000 und aus Benjamin 280000, welche die Tartsche trugen und mit Bogen schossen. Diese waren alle starke Helden. |
11489 | 2CH 14:8 | (014-8) Aber Serach, der Mohr, zog aus wider sie mit einem Heer von tausendmal tausend, dazu dreihundert Wagen, und er kam bis Marescha. |
11490 | 2CH 14:9 | (014-9) Und Asa zog aus, ihm entgegen. Und sie rüsteten sich zum Kampf im Tal Zephata bei Marescha. |
11491 | 2CH 14:10 | (014-10) Und Asa rief den HERRN, seinen Gott, an und sprach: HERR, bei dir ist kein Unterschied, zu helfen, wo viel oder wo keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott, denn wir verlassen uns auf dich; und in deinem Namen sind wir gekommen wider diesen Haufen! Du, HERR, bist unser Gott! Vor dir behält der Sterbliche keine Kraft! |
11492 | 2CH 14:11 | (014-11) Da schlug der HERR die Mohren vor Asa und vor Juda, daß die Mohren flohen. |
11493 | 2CH 14:12 | (014-12) Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und von den Mohren fielen so viele, daß sie sich nicht erholen konnten, sondern sie wurden geschlagen vor dem HERRN und vor seiner Heerschar; und sie trugen sehr viel Raub davon. |
11494 | 2CH 14:13 | (014-13) Und sie schlugen alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HERRN kam über sie. Und sie plünderten alle Städte; denn es war viel Beute darin. |
11495 | 2CH 14:14 | (014-14) Auch die Hirtenzelte schlugen sie und führten viele Schafe und Kamele hinweg und kehrten wieder nach Jerusalem zurück. |
13893 | JOB 40:25 | (040-25) Ziehst du das Krokodil mit der Angel heraus, legst du ihm einen Zaum ins Maul? |
13894 | JOB 40:26 | (040-26) Kannst du einen Ring an seine Nase legen und einen Haken durch seine Kinnbacken stoßen? |