108 | GEN 5:2 | als Mann und Weib erschuf er sie und er segnete sie und gab ihnen den Namen “Mensch” damals, als sie geschaffen wurden. |
396 | GEN 16:14 | Daher nennt man jenen Brunnen “Brunnen des Lebendigen, der mich schaut”; er liegt aber zwischen Kades und Bared. |
654 | GEN 24:62 | Isaak aber war vom “Brunnen des Lebendigen, der mich schaut” gekommen; denn er wohnte im Südland. |
670 | GEN 25:11 | Nach dem Tode Abrahams aber segnete Gott seinen Sohn Isaak; Isaak aber wohnte bei dem “Brunnen des Lebendigen, der mich schaut”. |
713 | GEN 26:20 | Die Hirten von Gerar aber gerieten in Streit mit den Hirten Isaaks und sprachen: Uns gehört das Wasser! Da nannte er die Quelle “Esek”, weil sie mit ihm gezankt hatten. |
714 | GEN 26:21 | Hierauf gruben sie einen anderen Brunnen, aber sie gerieten auch seinetwegen in Streit; daher nannte er ihn “Sitna”. |
715 | GEN 26:22 | Dann zog er weiter von dort hinweg und grub einen anderen Brunnen. Über den gerieten sie nicht in Streit; daher nannte er ihn “Rehoboth” und sprach: Nun hat uns Jahwe freien Raum geschafft, daß wir uns ausbreiten können im Lande! |
1019 | GEN 35:7 | und er errichtete daselbst einen Altar und nannte die Stätte “Gott von Bethel”, weil sich ihm Gott dort offenbart hatte, als er vor seinem Bruder floh. |
1594 | EXO 3:14 | Da erwiderte Gott Mose: Der “Ich bin, der ich bin”; dann sprach er: So sollst du den Israeliten sagen: Der “Ich bin” hat mich zu euch gesandt! |
2330 | EXO 28:36 | Ferner sollst du ein Stirnblatt von gediegenem Gold anfertigen und darauf in Siegelstecher-Arbeit eingraben: “Geheiligt dem Jahwe”, |
2695 | EXO 39:30 | Sodann fertigten sie das Stirnblatt, das heilige Diadem, aus gediegenem Gold und gruben darein mit Siegelstecher-Schrift: “Geheiligt dem Jahwe”. |
3098 | LEV 13:45 | Es soll aber der Aussätzige, der das Übel an sich hat, in zerrissenen Kleidern einhergehen, sein Haupthaar fliegen lassen, den Bart verhüllen und “unrein! unrein!” rufen. |
6877 | JDG 12:6 | so geboten sie ihm: Sage einmal “Schibboleth”! Sagte er dann “Sibboleth”, weil er nicht darauf achtete, es richtig auszusprechen, so ergriffen sie ihn und hieben ihn an den Jordanfurten zusammen. So fielen damals aus Ephraim 42000. |
8043 | 2SA 1:18 | und gebot, es die Judäer zu lehren. Es ist bekanntlich aufgezeichnet im “Buche der Rechtschaffenen”: |
9164 | 1KI 12:10 | Da antworteten ihm die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, also: So muß du diesen Leuten antworten, die das zu dir gesagt haben: “Dein Vater hat uns ein schweres Joch auferlegt, du aber mache es uns leichter”, - so mußt du zu ihnen sprechen: Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden! |
9205 | 1KI 13:18 | Da sprach er zu ihm: Auch ich bin ein Prophet wie du, und auf das Geheiß Jahwes hat ein Engel also zu mir geredet: “Bringe ihn wieder mit dir heim, daß er Speise nehme und Wasser trinke”! Damit belog er ihn. |
10832 | 1CH 16:7 | Damals, an jenem Tage, übertrug David Asaph und seinen Brüdern zuerst, das “Danket Jahwe!” zu singen. (Vergl. Ps. 105,1 ff. 96,1b-13a. 106,1 u. 47f.) |
10843 | 1CH 16:18 | indem er sprach: “Dir will ich das Land Kanaan verleihen als euer erbliches Besitztum!” - |
10847 | 1CH 16:22 | “Tastet meine Gesalbten nicht anund thut meinen Propheten kein Leid!” |
10992 | 1CH 23:4 | “Von diesen sollen 24000 den Geschäften am Tempel Jahwes vorstehen; 6000 sollen Amtleute und Richter sein, |
10993 | 1CH 23:5 | 4000 Thorhüter, und 4000 sollen Jahwe lobpreisen mit den Instrumenten, die ich zum Lobpreisen angefertigt habe.” |
11167 | 1CH 28:19 | “Das alles ist verzeichnet in einer Schrift von der Hand Jahwes; er hat mich über alle Arbeiten zur Ausführung des Plans unterwiesen.” |
11286 | 2CH 5:13 | es hatten aber die Trompeter und die Sänger gleichzeitig und einstimmig anzuheben, Jahwe zu rühmen und ihm zu danken, - sowie man also die Trompeten und Cymbeln und die übrigen Musikinstrumente und den Lobpreis Jahwes “denn er ist gütig, denn ewig währt seine Gnade” erschallen ließ, da wurde der Tempel Jahwes von einer Wolke erfüllt, |
11410 | 2CH 10:10 | Da antworteten ihm die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, also: So mußt du den Leuten antworten, die das zu dir gesagt haben: “Dein Vater hat uns ein schweres Joch auferlegt, du aber mache es uns leichter”, - so mußt du zu ihnen sprechen: Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden! |
11618 | 2CH 20:26 | Am vierten Tag aber versammelten sie sich im Lobpreisthale. Denn dort preisen sie Jahwe; darum nennt man jene Örtlichkeit bis auf den heutigen Tag “Lobpreisthal”. |
11672 | 2CH 23:11 | Da führten sie den Königssohn heraus, legten ihm den Stirnreif an und das Gesetz und machten ihn zum Könige; Jojada aber und seine Söhne salbten ihn und riefen: “Es lebe der König!” |
12019 | 2CH 36:21 | damit das Wort Jahwes, das er durch den Mund Jeremias geredet, in Erfüllung ginge, “bis das Land seine Ruhezeiten ersetzt bekommen hatte; die ganze Zeit hindurch, in der es wüste lag, hatte es Ruhe”, bis siebzig Jahre voll waren. |
12124 | EZR 4:9 | “Rehum, der Befehlshaber, und Simsai, der Schreiber, und ihre übrigen Genossen, die Dinäer, Apharsathechäer, Tarpeläer, Apharsäer, Arkeväer, Babylonier, Susanchäer, Dehäer, Elamiter |
12131 | EZR 4:16 | Wir thun dem Könige kund, daß du, wenn diese Stadt wieder aufgebaut und ihre Mauern vollendet werden, eben deshalb an dem Gebiete jenseits des Stroms keinen Anteil mehr haben wirst.” |
12132 | EZR 4:17 | Folgenden Erlaß sandte der König an Rehum, den Befehlshaber, und Simsai, den Schreiber, und ihre übrigen Genossen, die in Samarien und dem übrigen Gebiete jenseits des Stromes wohnten: “Heil! und so weiter. |
12137 | EZR 4:22 | Und seid auf eurer Hut, daß ihr euch hierbei keine Versäumnis zu Schulden kommen laßt, damit nicht großer Schaden daraus erwachse zum Nachteil der Könige!” |
12146 | EZR 5:7 | Bericht sandten sie an ihn und also stand darin geschrieben -: “Dem Könige Darius alles Heil! |
12156 | EZR 5:17 | Und nun, wenn es dem Könige recht ist, möge man im königlichen Schatzhause dort in Babel nachforschen, ob es sich so verhält, daß vom König Cyrus die Erlaubnis erteilt worden ist, diesen Tempel Gottes zu Jerusalem zu bauen; und der König wolle uns seine Willensmeinung in dieser Sache zukommen lassen.” |
12158 | EZR 6:2 | und es fand sich in der Burg zu Ahmetha, das in der Provinz Medien liegt, eine Schriftrolle; in der stand folgendes: “Denkwürdigkeit. |
12168 | EZR 6:12 | Der Gott aber, der seinen Namen dort wohnen läßt, stürze alle Könige und Völker, die etwa ihre Hand ausstrecken, um diesen Erlaß abzuändern oder um diesen Tempel Gottes zu Jerusalem zu zerstören. Ich, Darius, habe Befehl gegeben; mit Sorgfalt werde er ausgeführt!” |
12413 | NEH 6:7 | Auch habest du Propheten angestellt, daß sie zu deinen Gunsten in Jerusalem ausrufen sollen: “Er sei König in Juda!” Und nun werden derartige Gerüchte dem Könige zu Ohren kommen. Darum komm, daß wir eine Zusammenkunft halten! |
12533 | NEH 9:18 | Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: “Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten weggeführt hat”, und große Lästerungen vollführten, |
12609 | NEH 11:17 | und Mattanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, der Leiter des Lobgesangs, der das “Danket!” zum Gebet anstimmte, und Bakbukja, der zweite im Rang von seinen Brüdern, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jedithuns, |
12636 | NEH 12:8 | Und die Leviten: Jesua, Binnui, Kadmïel, Serebja, Juda, Mattanja, der samt seinen Brüdern dem “Danket”-Singen vorstand; |
12652 | NEH 12:24 | Und die Häupter der Leviten waren: Hasabja, Serebja, Jesua, Binnui, Kadmïel und ihre Brüder, die ihnen gegenüberstanden, um zu lobpreisen durch “Danket”-Singen, nach der Anordnung Davids, des Mannes Gottes, eine Abteilung abwechselnd mit der andern: |
12951 | JOB 4:17 | “Ist wohl ein Mensch gerecht vor Gott, vor seinem Schöpfer rein ein Mann? |
12952 | JOB 4:18 | “Fürwahr, seinen Dienern traut er nicht und seinen Engeln mißt er Irrtum bei, |
12953 | JOB 4:19 | “geschweige den Lehmhüttenbewohnern, deren Sein im Staube wurzelt, die zermalmt werden wie eine Motte. |
12954 | JOB 4:20 | “Zwischen Morgen und Abend werden sie zerschmettert; ohne daß es jemand beachtet, gehn sie auf ewig zu Grunde. |
12955 | JOB 4:21 | “Wird ihr Zeltstrick in ihnen zerrissen, so sterben sie dahin in Unverstand.” |
13004 | JOB 6:22 | Habe ich etwa gesagt: “Schafft mir her und von eurer Habe spendet für mich; |
13005 | JOB 6:23 | errettet mich aus der Gewalt des Bedrängers und aus der Gewalt der Tyrannen kauft mich los”? |
13016 | JOB 7:4 | Wenn ich mich niederlege, spreche ich: “Wann werd' ich aufstehn?” Es dehnt sich der Abend, und übersatt werde ich des Umherwerfens bis zum Morgengrauen. |
13044 | JOB 8:11 | “Wächst, wo kein Sumpf ist, Papyrus? Schießt Riedgras ohne Wasser auf? |
13045 | JOB 8:12 | “Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es. |
13046 | JOB 8:13 | “Das ist das Ende Aller, die Gottes vergessen, und des Ruchlosen Hoffnung wird zu nichte. |
13048 | JOB 8:15 | “Er stützt sich auf sein Haus, aber es hält nicht Stand; er hält sich daran fest, doch es bleibt nicht stehn. |
13049 | JOB 8:16 | “Frisch grünt er angesichts der Sonne, und über seinen Garten laufen seine Senker aus. |
13050 | JOB 8:17 | “Um Geröll verflechten sich seine Wurzeln, zwischen Steinen bohrt er sich hindurch. |
13051 | JOB 8:18 | “Doch wenn er ihn wegtilgt von seinem Standort, so verleugnet ihn der: Ich sah dich nie! |
13052 | JOB 8:19 | “Sieh', das ist die Wonne seines Lebenswegs, und aus dem Staube sprossen andre auf!” |
13067 | JOB 9:12 | Rafft er hinweg, wer will ihm wehren? Wer darf zu ihm sprechen: “Was thust du da?” |
13074 | JOB 9:19 | Gilt's Kraft des Starken, so ist er da, aber gilt's den Rechtsweg - “wer darf mich vorfordern?” |
13144 | JOB 12:12 | “Bei Ergrauten ist Weisheit, und langes Leben so gut wie Einsicht.” |
13227 | JOB 15:20 | “Sein Leben lang ängstigt sich der Frevler und alle die Jahre hindurch, die dem Wüterich aufgespart sind. |
13228 | JOB 15:21 | “Schreckenslaute tönen in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verwüster. |
13229 | JOB 15:22 | “Er giebt die Hoffnung auf, dem Dunkel zu entrinnen, für das Schwert ist er ausersehen. |
13230 | JOB 15:23 | “Er schweift nach Brot umher - wo ist's zu finden? - er weiß, daß ihm bereit gestellt der Unglückstag. |
13231 | JOB 15:24 | “Ihn schrecken Not und Angst; sie packt ihn wie ein König, der zum Sturm bereit, |
13232 | JOB 15:25 | “weil er seine Hand gegen Gott ausgereckt und dem Allmächtigen Trotz geboten hat. |
13234 | JOB 15:27 | “weil er sein Gesicht mit Schmeer bedeckte und Fett ansetzte an der Lende, |
13235 | JOB 15:28 | “sich ansiedelte in verfehmden Städten, in Häusern, die niemand bewohnen sollte, die zu Steinhaufen bestimmt waren. |
13236 | JOB 15:29 | “Er wird nicht reich, noch hat seine Habe Bestand, und seine Ähre neigt sich nicht zur Erde. |
13237 | JOB 15:30 | “Er entgeht nicht der Umfinsterung; seine Schößlinge dörrt die Flamme aus, und durch seinen Zornhauch vergeht er. |
13238 | JOB 15:31 | “Er vertraue nicht auf Trug, er irrt sich: denn Trug wird sein Eintausch sein. |
13239 | JOB 15:32 | “Ehe noch sein Tag kommt, erfüllt es sich, und sein Palmenzweig grünt nicht mehr. |
13240 | JOB 15:33 | “Wie der Weinstock stößt er seine Herlinge ab, wirft, wie der Ölbaum, seine Blüte hin. |
13241 | JOB 15:34 | “Denn des Ruchlosen Rotte ist unfruchtbar, und Feuer verzehrt die Zelte der Bestechung. |
13242 | JOB 15:35 | “Mit Mühsal schwanger gebaren sie Unheil, und ihr Schoß bereitet Trug!” |
13278 | JOB 17:14 | wenn ich das Grab mein Vater nenne, “meine Mutter und Schwester” das Gewürm - |
13308 | JOB 19:7 | Fürwahr, ich schreie “Gewalt!” und finde keine Erhörung; ich rufe um Hilfe, doch da giebt's kein Recht. |
13329 | JOB 19:28 | Wenn ihr nun sagt: “Wie wollen wir ihn verfolgen!” und in mir sei der Sache Grund zu finden, |
13373 | JOB 21:14 | und sprachen doch zu Gott: “Bleib uns fern - deine Wege zu kennen begehren wir nicht! |
13374 | JOB 21:15 | Was ist's mit dem Allmächtigen, daß wir ihm dienen sollten, und was könnte es uns nützen, ihn bittend anzugehn?” |
13378 | JOB 21:19 | “Gott spart seinen Kindern sein Unheil auf.” Er vergelte ihm selber, daß er's fühle! |
13387 | JOB 21:28 | Wenn ihr sagt: “Wo blieb das Haus des Tyrannen, und wo das Zelt, in dem die Gottlosen wohnten?” |
13406 | JOB 22:13 | Und da willst du sprechen: “Was weiß denn Gott? Kann er durch Wolkendunkel hindurch Gericht halten? |
13407 | JOB 22:14 | Wolken sind seine Hülle, so daß er nicht sieht, und auf des Himmels Kreis lustwandelt er.” |
13410 | JOB 22:17 | Die zu Gotte sprachen: “Bleib uns fern!” und was könne ihnen der Allmächtige thun? |
13413 | JOB 22:20 | “Fürwahr, unser Widersacher ist vernichtet, und ihren Überrest hat das Feuer verzehrt!” |
13522 | JOB 28:14 | Die Meerestiefe spricht: “In mir ist sie nicht!” und das Meer spricht: “Sie ist nicht bei mir!” |
13530 | JOB 28:22 | Abgrund und Tod sprechen: “Wir haben mit unseren Ohren ein Gerücht von ihr gehört.” |
13554 | JOB 29:18 | So dachte ich denn: “Bei meinem Neste werde ich verscheiden und wie der Phönix meine Tage mehren. |
13556 | JOB 29:20 | Meine Würde ist stets neu bei mir, und mein Bogen verjüngt sich in meiner Hand.” |
13623 | JOB 31:31 | Wenn meine Hausgenossen nicht sagen mußten: “Wann wäre jemand von seinem Fleische nicht satt geworden!” |
13645 | JOB 32:13 | Sagt nicht: “Wir sind auf Weisheit gestoßen; nur Gott vermag ihn zu schlagen, nicht ein Mensch!” |
13663 | JOB 33:9 | “Rein bin ich, ohne Missethat, bin lauter und frei von Schuld. |
13665 | JOB 33:11 | legt meine Füße in den Block, beobachtet alle meine Wege.” |
13678 | JOB 33:24 | und er sich seiner erbarmt und spricht: “Erlöse ihn und laß ihn nicht in die Grube hinabfahren; ich habe das Lösegeld erhalten” - |
13681 | JOB 33:27 | Er singt vor den Leuten und spricht: “Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt, doch wurde es mir nicht vergolten. |
13682 | JOB 33:28 | Er hat meine Seele erlöst und sie nicht zur Grube hinfahren lassen, und mein Leben erfreut sich am Licht.” |
13692 | JOB 34:5 | Denn Hiob hat gesagt: “Ich bin schuldlos, doch Gott hat mir mein Recht entzogen. |
13693 | JOB 34:6 | Trotz meines Rechtes soll ich lügen? Mich traf ein böser Pfeil, ohne mein Verschulden.” |
13696 | JOB 34:9 | Denn er hat gesagt: “Der Mensch hat keinen Nutzen davon, daß er mit Gott Freundschaft hält.” |
13705 | JOB 34:18 | Ihn, der zum König spricht: “Du Nichtswürdiger!” “du Gottloser” zu Edlen? |
13718 | JOB 34:31 | Denn hat man etwa zu Gotte gesagt: “Ich trage, will nicht Übles thun! |
13719 | JOB 34:32 | “Über das, was ich nicht sehe, belehre du mich; wenn ich Unrecht gethan habe, will ich's nicht wieder thun”. |
13722 | JOB 34:35 | “Hiob redet ohne Einsicht, und seine Worte sind ohne Überlegung.” |
13726 | JOB 35:2 | Hälst du das Recht, nennst du das “meine Gerechtigkeit vor Gott”, |
13727 | JOB 35:3 | daß du fragst, was sie dir nütze? “Was hilft mir's mehr, als wenn ich sündige?” |
13734 | JOB 35:10 | doch keiner sagt: “Wo ist Gott mein Schöpfer, der Lobgesänge schenkt in der Nacht, |
13735 | JOB 35:11 | der uns belehrt vor den Tieren des Feldes und vor den Vögeln unter dem Himmel und Weisheit giebt?” |
13808 | JOB 38:11 | und sprach: “Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter und hier soll sich brechen deiner Wogen Übermut!” |
13929 | JOB 42:3 | “Wer da verhüllt Ratschluß ohne Einsicht”? Darum sprach ich es aus in Unverstand, Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht begriff! |
13930 | JOB 42:4 | “So höre den, und laß mich reden; ich will dich fragen, und du belehre mich.” |
13952 | PSA 2:3 | “Laßt uns ihre Fesseln zerreißen und ihre Stricke von uns werfen!” |
13955 | PSA 2:6 | “Habe doch ich meinen König eingesetzt auf dem Zion, meinem Heiligen Berge!” |
14032 | PSA 9:1 | Dem Musikmeister, nach “Stirb für den Sohn!” Ein Psalm Davids. |
14056 | PSA 10:4 | Der Gottlose wähnt in seinem Hochmut: “Er ahndet nicht!” “Es giebt keinen Gott” - dahin gehen alle seine Gedanken. |
14221 | PSA 22:1 | Dem Musikmeister, nach “Hirschkuh der Morgenröte.” Ein Psalm Davids. |
14223 | PSA 22:3 | “Mein Gott!” rufe ich tagsüber, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, ohne daß ich Beruhigung fände. |
14229 | PSA 22:9 | “Wälze deine Sache auf Jahwe! Er mag ihn erretten, mag ihn herausreißen; er hat ja Gefallen an ihm!” |
14266 | PSA 24:8 | “Wer ist denn der König der Herrlichkeit?” Jahwe, gewaltig und ein Held, Jahwe, ein Kriegsheld. |
14268 | PSA 24:10 | “Wer ist denn nur der König der Herrlichkeit?” Jahwe der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! Sela. |
14334 | PSA 29:9 | Der Donner Jahwes macht Hirschkühe kreißen und schält Wälder ab, und in seinem Palaste ruft ein jeder: “Herrlichkeit”! |
14343 | PSA 30:7 | Ich aber dachte in meiner Sicherheit: “Ich werde nimmermehr wanken”! |
14363 | PSA 31:14 | Ja, gehört habe ich die feindselige Rede vieler: “Grauen ringsum”! Indem sie zusammen wider mich ratschlagten, sannen sie darauf, mir das Leben zu nehmen. |
14379 | PSA 32:5 | Meine Sünde bekannte ich dir und verhehlte meine Verschuldung nicht. Ich sprach: “Ich will Jahwe meine Übertretungen bekennen”! Da vergabst du mir meine Sündenschuld. Sela. |
14440 | PSA 35:10 | Alle meine Gebeine werden sprechen: “Jahwe, wer ist wie du? der den Elenden errettet von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt.” |
14451 | PSA 35:21 | Sie rissen ihr Maul weit auf wider mich, riefen: “Ha, ha! Wir haben's mit eigenem Auge gesehen!” |
14572 | PSA 41:6 | Meine Feinde reden Schlimmes über mich: “Wann wird er sterben und sein Name verschwinden?” |
14575 | PSA 41:9 | “Heilloses haftet ihm an, und wer sich einmal gelegt hat, der steht nicht wieder auf!” |
14584 | PSA 42:4 | Meine Thränen wurden meine Speise Tag und Nacht, da sie immerfort zu mir sagten: “Wo ist nun dein Gott?” |
14591 | PSA 42:11 | Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immerfort zu mir sagten: “Wo ist nun dein Gott?” |
14625 | PSA 45:1 | Dem Musikmeister, nach “Lilien”, von den Korachiten. Ein Maskil, ein Lied der Liebe. |
14705 | PSA 50:5 | “Versammelt mir meine Frommen, die den Bund mit mir beim Opfer schlossen!” |
14707 | PSA 50:7 | “Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich wider dich zeugen: Gott, dein Gott, bin ich! |
14708 | PSA 50:8 | “Nicht wegen deiner Opfer will ich dich zur Rede setzen - sind doch deine Brandopfer beständig vor mir! |
14709 | PSA 50:9 | “Ich mag nicht Farren aus deinem Hause nehmen, noch Böcke aus deinen Hürden. |
14710 | PSA 50:10 | “Denn mein sind alle Tiere des Waldes, das Vieh auf den Bergen mit ihren Tausenden. |
14711 | PSA 50:11 | “Ich kenne alle Vögel auf den Bergen, und was sich im Gefilde regt, ist mir bewußt. |
14712 | PSA 50:12 | “Wenn mich hungerte, würde ich dir's nicht sagen; denn mein ist der Erdkreis und was ihn füllt. |
14713 | PSA 50:13 | “Esse ich etwa das Fleisch von Stieren oder trinke ich das Blut von Böcken? |
14714 | PSA 50:14 | “Opfere Gott Dank, so wirst du dem Höchsten deine Gelübde bezahlen! |
14715 | PSA 50:15 | “Und rufe mich an am Tage der Not: ich will dich erretten und du sollst mich preisen!” |
14716 | PSA 50:16 | Zum Gottlosen aber spricht Gott: “Was hast du meine Satzungen herzuzählen und nimmst meinen Bund in deinen Mund, |
14717 | PSA 50:17 | “während du doch Zucht hassest und meine Worte hinter dich wirfst? |
14718 | PSA 50:18 | “Wenn du einen Dieb sahst, so liefst du mit ihm und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft. |
14719 | PSA 50:19 | “Du lässest deinen Mund sich frei in Bosheit ergehen, und deine Zunge flicht Betrug. |
14720 | PSA 50:20 | “Du sitzest da, redest wider deinen Bruder, bringst Beschimpfung auf den Sohn deiner Mutter. |
14721 | PSA 50:21 | “Solches thatest du, und ich schwieg. Da meintest du, ich sei ganz wie du. “Aber ich will dich zur Rechenschaft ziehn und dir's vor Augen stellen! |
14722 | PSA 50:22 | “Merkt doch dies, die ihr Gottes vergeßt, daß ich nicht hinwegraffe, ohne daß jemand zu retten vermag. |
14723 | PSA 50:23 | “Wer Dank opfert, ehrt mich, und wer unsträflich wandelt, den will ich seine Lust sehen lassen an Gottes Heil!” |
14753 | PSA 52:9 | “Das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Schutzwehr machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und auf seine Schätze trotzte!” |
14756 | PSA 53:1 | Dem Musikmeister nach “Machalath”. Ein Maskil von David. |
14796 | PSA 56:1 | Dem Musikmeister, nach “Stumme Taube der Fernen”. Von David, ein Mikhtam, als ihn die Philister zu Gath ergriffen. |
14810 | PSA 57:1 | Dem Musikmeister, “verdirb nicht”! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh. |
14822 | PSA 58:1 | Dem Musikmeister, “verdirb nicht!” Von David, ein Mikhtam. |
14833 | PSA 58:12 | Und man wird sprechen: “Ja, Frucht wird dem Frommen! Ja, es giebt Götter, die auf Erden richten!” |
14834 | PSA 59:1 | Dem Musikmeister, “verdirb nicht!” Von David, ein Mikhtam, als Saul hinsandte, und sie das Haus bewachten, um ihn zu töten. |
14841 | PSA 59:8 | Fürwahr, sie geifern mit ihrem Munde, Schwerter sind auf ihren Lippen, denn - “wer hört es?” |
14852 | PSA 60:1 | Dem Musikmeister, nach “Lilie des Zeugnisses”. Ein Mikhtam von David, zum Lehren, |
14859 | PSA 60:8 | Gott hat in seinem Heiligtume geredet: “Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Thal Sukkoth ausmessen. |
14861 | PSA 60:10 | Moab ist mein Waschbecken; auf Edom werfe ich meinen Schuh, über Philistäa jauchze ich”. |
14907 | PSA 64:8 | Sie ersinnen Frevelthat: “Wir sind fertig, ersonnen ist der Anschlag!” und das Innere eines jeden und sein Herz ist unergründlich. |
14927 | PSA 66:3 | Sprecht zu Gott: “Wie furchtbar ist dein Thun! Ob der Größe deiner Macht heucheln dir deine Feinde. |
14928 | PSA 66:4 | Alle Lande müssen sich vor dir niederwerfen und dir lobsingen, von deinem Namen lobsingen.” Sela. |
14965 | PSA 68:13 | “Die Könige der Heerscharen fliehen, fliehn, und die Hausfrau teilt Beute! |
14966 | PSA 68:14 | “Wollt ihr zwischen den Hürden liegen? “Flügel der Taube, die mit Silber, und deren Schwingen mit grünlichem Golde bedeckt sind! |
14967 | PSA 68:15 | “Als der Allmächtige die Könige darin zerstreute, da schneite es auf dem Zalmon.” |
14975 | PSA 68:23 | Der Herr sprach: “Aus Basan will ich sie zurückholen, will sie zurückholen aus den Tiefen des Meers, |
14976 | PSA 68:24 | “damit du deinen Fuß in Blut badest, die Zunge deiner Hunde von den Feinden ihr Teil habe.” |
14979 | PSA 68:27 | “In Versammlungen preiset Gott, den Herrn, ihr vom Quell Israels. |
14980 | PSA 68:28 | “Daselbst ist Benjamin, der Jüngste, ihr Beherrscher, die Oberen Judas mit ihrer Volksmenge, die Oberen Sebulons, die Oberen Naphthalis.” |
14989 | PSA 69:1 | Dem Musikmeister, nach “Lilien”. Von David. |
15042 | PSA 71:11 | und sprechen: “Gott hat ihn verlassen; verfolgt und greift ihn, denn da ist kein Retter!” |
15086 | PSA 73:11 | Sie sprechen: “Wie weiß es Gott, und wie gäbe es ein Wissen darum beim Höchsten?” |
15127 | PSA 75:1 | Dem Musikmeister, “verdirb nicht!” Ein Psalm Asaphs. Ein Lied. |
15129 | PSA 75:3 | “Wenn ich die Zeit gekommen finde, so richte ich, wie es recht ist. |
15130 | PSA 75:4 | “Wenn die Erde und alle ihre Bewohner vor Furcht vergehn - ich stelle ihre Säulen fest!” Sela. |
15190 | PSA 78:19 | Sie redeten wider Gott und sprachen: “Kann wohl Gott in der Wüste einen Tisch anrichten? |
15191 | PSA 78:20 | “Wohl schlug er den Felsen, daß Wasser strömten, und Bäche sich ergossen; “vermag er wohl auch Brot zu geben oder seinem Volke Fleisch zu verschaffen?” |
15257 | PSA 80:1 | Dem Musikmeister, nach “Lilien”. Ein Zeugnis Asaphs. Ein Psalm. |
15283 | PSA 81:7 | “Ich habe seinen Nacken von der Last befreit, seine Hände sind des Lastkorbes ledig. |
15284 | PSA 81:8 | “In der Not riefst du mich an und ich rettete dich; ich erhörte dich im Donnergewölk, prüfte dich am Haderwasser. Sela. |
15285 | PSA 81:9 | “Höre, mein Volk, damit ich dich vermahne, Israel, möchtest du auf mich hören! |
15286 | PSA 81:10 | “Es soll unter dir kein anderer Gott sein, einen fremden Gott darfst du nicht anbeten. |
15287 | PSA 81:11 | “Ich, Jahwe, bin dein Gott, der dich aus Ägypten hergeführt hat: thue deinen Mund weit auf, damit ich ihn fülle! |
15288 | PSA 81:12 | “Aber mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, und Israel hat mir nicht willfahrt. |
15289 | PSA 81:13 | “Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens; sie wandelten nach ihren eigenen Anschlägen. |
15290 | PSA 81:14 | “O daß doch mein Volk auf mich hören, Israel auf meinen Wegen wandeln wollte! |
15291 | PSA 81:15 | “Wie leicht wollte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand gegen ihre Dränger wenden. |
15292 | PSA 81:16 | “Die Jahwe hassen, müßten ihm schmeicheln, und ihre Zeit sollte ewig währen. |
15293 | PSA 81:17 | “Mit dem besten Weizen wollte ich ihn speisen und dich mit Honig aus dem Felsen sättigen.” |
15300 | PSA 82:7 | “Wahrlich, wie Menschen sollt ihr sterben und wie einer der Oberen fallen!” |
15306 | PSA 83:5 | Sie sprechen: “Wohlan, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, und des Namens Israel fortan nicht mehr gedacht werde!” |
15368 | PSA 87:4 | “Ich nenne Rahab und Babel meine Bekenner, ja Philistäa und Tyrus samt Kusch: dieser ist dort geboren!” |
15369 | PSA 87:5 | Aber von Zion wird es heißen: “Mann für Mann ist in ihr geboren und er, der Höchste, festigt sie.” |
15370 | PSA 87:6 | Jahwe wird zählen, wenn er die Völker verzeichnet: “Dieser ist dort geboren.” Sela. |
15372 | PSA 88:1 | Ein Lied. Ein Psalm, der Korachiten. Dem Musikmeister, nach “Krankheit”, zum Singen. Ein Maskil Hemans, des Esrachiten. |
15393 | PSA 89:3 | Denn du sprachst: “Auf ewig wird die Gnadenverheißung aufgebaut”; auf den Himmel gründetest du deine Treue. |
15394 | PSA 89:4 | “Ich habe meinen Erwählten eine Zusicherung gegeben, habe meinem Knechte David geschworen: |
15395 | PSA 89:5 | “Auf ewig will ich deine Nachkommenschaft fest gegründet sein lassen und für alle künftigen Geschlechter deinen Thron erbauen.” Sela. |
15410 | PSA 89:20 | Damals redetest du im Gesichte zu deinem Frommen und sprachst: “Ich habe ein Diadem auf einen Helden gelegt, einen Erwählten aus dem Volk emporgezogen. |
15411 | PSA 89:21 | “Ich habe David, meinen Knecht, gefunden, mit meinem heiligen Öl ihn gesalbt, |