Wildebeest analysis examples for:   deu-deutkw   E    February 11, 2023 at 18:22    Script wb_pprint_html.py   by Ulf Hermjakob

1  GEN 1:1  Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
2  GEN 1:2  Es war aber die Erde wüste und leer und Finsternis lag auf dem Ozean und der Geist Gottes schwebte über dem Gewässer.
3  GEN 1:3  Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es ward Licht.
6  GEN 1:6  Da sprach Gott: Es werde ein Veste inmitten der Gewässer und bilde eine Scheidewand zwischen den verschiedenen Gewässern. Und es geschah so.
9  GEN 1:9  Da sprach Gott: Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, so daß das Trockene sichtbar wird. Und es geschah so.
10  GEN 1:10  Und Gott nannte das Trockene Erde, die Ansammlung der Gewässer aber nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
11  GEN 1:11  Da sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Fruchtbäume, welche je nach ihrer Art Früchte auf Erden erzeugen, in denen sich Same zu ihnen befindet. Und es geschah so.
12  GEN 1:12  Da ließ die Erde junges Grün aufgehen, samentragende Pflanzen je nach ihrer Art und Bäume, welche Früchte trugen, in denen sich Same zu ihnen befand, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
14  GEN 1:14  Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren.
15  GEN 1:15  Und sie sollen dienen als Leuchten an der Veste des Himmels, um die Erde zu beleuchten. Und es geschah so.
17  GEN 1:17  Und Gott setzte sie an die Veste des Himmels, damit sie die Erde beleuchteten
20  GEN 1:20  Da sprach Gott: Es wimmle das Wasser von Gewimmel lebendiger Wesen, und Vögel sollen über der Erde hinfliegen an der Veste des Himmels.
22  GEN 1:22  Da segnete sie Gott und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer, und auch die Vögel sollen sich mehren auf Erden.
24  GEN 1:24  Da sprach Gott: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen je nach ihrer Art, Vieh und kriechende Tiere und wilde Tiere je nach ihrer Art. Und es geschah so.
26  GEN 1:26  Da sprach Gott: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über alle wilden Tiere und über alles Gewürm, das auf der Erde umherkriecht.
28  GEN 1:28  Da segnete sie Gott, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch unterthan und herrscht über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel und über alles Getier, das sich auf Erden tummelt!
29  GEN 1:29  Und Gott sprach: Hiermit weise ich euch alle samentragenden Pflanzen an, die allenthalben auf Erden wachsen, dazu alle Bäume mit samenhaltigen Früchten - das sei eure Nahrung!
30  GEN 1:30  Dagegen allen Tieren auf der Erde und allen Vögeln am Himmel und allem, was auf Erden kriecht, was da beseelt ist, bestimme ich alles Gras und Kraut zur Nahrung. Und es geschah so.
32  GEN 2:1  So wurden vollendet der Himmel und die Erde mit ihrem ganzen Heer.
35  GEN 2:4  Das ist die Geschichte der Entstehung des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. Zur Zeit, als Jahwe Gott Erde und Himmel machte -
36  GEN 2:5  es gab aber auf Erden noch gar kein Gesträuch auf den Fluren und noch sproßten keine Pflanzen auf den Fluren; denn Jahwe Gott hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und Menschen waren noch nicht da, um den Boden zu bebauen;
37  GEN 2:6  es stieg aber ein Nebel von der Erde auf und tränkte die ganze Oberfläche des Erdbodens -
38  GEN 2:7  da bildete Jahwe Gott den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase Lebensodem; so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.
39  GEN 2:8  Hierauf pflanzte Jahwe Gott einen Garten in Eden im fernen Osten und setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.
40  GEN 2:9  Und Jahwe Gott ließ allerlei Bäume aus dem Boden emporwachsen, die lieblich anzusehen und deren Früchte wohlschmeckend waren, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
41  GEN 2:10  Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu bewässern; alsdann teilte er sich und zwar in vier Arme.
45  GEN 2:14  Und der dritte Strom heißt Hiddekel; das ist der, welcher auf der Vorderseite von Assur fließt; und der vierte Strom, das ist der Euphrat.
46  GEN 2:15  Da nahm Jahwe Gott den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und zu bewachen.
48  GEN 2:17  aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen - von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von ihm issest, muß du sterben!
49  GEN 2:18  Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein sei; ich will ihm einen Beistand schaffen, wie er für ihn paßt.
50  GEN 2:19  Da bildete Jahwe Gott aus der Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz, wie der Mensch sie, die lebendigen Wesen, benennen würde, so sollten sie heen.
62  GEN 3:6  Da nun das Weib sah, daß der Baum gut zum Essen und eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert sei, um durch ihn klug zu werden, da nahm sie von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und er aß.
70  GEN 3:14  Da sprach Jahwe Gott zur Schlange: Weil du solches gethan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes: auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang!
75  GEN 3:19  Im Schwee deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!
76  GEN 3:20  Und der Mensch gab seinem Weibe den Namen Eva, denn sie wurde die Stammutter aller Lebendigen.
79  GEN 3:23  Da entfernte ihn Jahwe Gott aus dem Garten Eden, damit er den Boden bebaue, dem er entnommen war.
80  GEN 3:24  Da trieb er den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Kerube sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwerts, um den Weg zum Baume des Lebens zu bewachen.
81  GEN 4:1  Der Mensch aber wohnte seinem Weibe Eva bei; da wurde sie schwanger und gebar den Kain und sprach: Einen Menschen habe ich erhalten mit Hilfe Jahwes.
84  GEN 4:4  Abel aber brachte gleichfalls Opfer von den Erstlingen seiner Herde und zwar von ihrem Fett. Und Jahwe schaute mit Wohlgefallen auf Abel und sein Opfer;
89  GEN 4:9  Da sprach Jahwe zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er aber sprach: ich wenicht; bin ich etwa der Hüter meines Bruders?
90  GEN 4:10  Da sprach er: Was hast du gethan! Horch, das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her!
91  GEN 4:11  Und nun - verflucht sollst du sein, fortgetrieben von dem Boden, der seinen Mund aufgethan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand in Empfang zu nehmen.
92  GEN 4:12  Wenn du den Boden bebaust, soll er dir keinen Ertrag mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden!
94  GEN 4:14  Du treibst mich jetzt hinweg vom Ackerland, und vor deinem Angesicht muß ich mich verbergen und muß unstät und flüchtig sein auf Erden, und wer mich irgend antrifft, wird mich totschlagen.
95  GEN 4:15  Da sprach Jahwe zu ihm: Ebendarum soll, wer Kain erschlägt, siebenfältiger Rache verfallen.
96  GEN 4:16  Und Jahwe bestimmte ein Zeichen für Kain, damit ihn nicht erschlüge, wer ihn irgend träfe. Da zog Kain hinweg vom Angesicht Jahwes und nahm seinen Aufenthalt im Lande Nod östlich von Eden.
97  GEN 4:17  Und Kain wohnte seinem Weibe bei; da wurde sie schwanger und gebar den Henoch. Er erbaute aber eine Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch.
102  GEN 4:22  Und Zilla gebar ebenfalls, nämlich den Thubalkain, den Stammvater aller derer, die Erz und Eisen bearbeiten; die Schwester des Thubalkain aber war Naama.
103  GEN 4:23  Da sprach Lamech zu seinen Weibern: Ada und Zilla, hört meine Rede; ihr Weiber Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Einen Mann erschlage ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Strieme.
106  GEN 4:26  Und auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den nannte er Enos. Damals fing man an, den Namen Jahwes anzurufen.
110  GEN 5:4  Nach der Erzeugung des Seth aber lebte Adam noch 800 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
112  GEN 5:6  Als nun Seth 105 Jahre alt war, erzeugte er den Enos.
113  GEN 5:7  Nach der Erzeugung des Enos aber lebte Seth noch 807 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
115  GEN 5:9  Als nun Enos 90 Jahre alt war, erzeugte er den Kenan.
116  GEN 5:10  Nach der Erzeugung Kenans aber lebte Enos noch 815 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
117  GEN 5:11  Und die ganze Lebensdauer des Enos betrug 905 Jahre; sodann starb er.
119  GEN 5:13  Nach der Erzeugung Mahalalels aber lebte Kenan noch 840 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
122  GEN 5:16  Nach der Erzeugung Jareds aber lebte Mahalalel noch 830 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
125  GEN 5:19  Nach der Erzeugung Henochs aber lebte Jared noch 800 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
128  GEN 5:22  Nach der Erzeugung Methusalahs aber wandelte Henoch in Gemeinschaft mit Gott 300 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
132  GEN 5:26  Nach der Erzeugung des Lamech aber lebte Methusalah noch 782 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
136  GEN 5:30  Nach der Erzeugung Noahs aber lebte Lamech noch 595 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
139  GEN 6:1  Als nun die Menschen anfingen, sich zu vermehren auf der Erde, und ihnen Töchter geboren wurden,
142  GEN 6:4  Zu jener Zeit waren die Riesen auf Erden; und auch nach der Zeit, wo sich die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen gesellten, und diese ihnen gebaren - das sind die Recken, die in grauer Vorzeit waren, die Hochgefeierten.
143  GEN 6:5  Als nun Jahwe sah, daß die Bosheit der Menschen groß ward auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens allezeit nur böse war,
144  GEN 6:6  da bereute Jahwe, daß er die Menschen geschaffen hatte auf Erden, und war tief bekümmert.
145  GEN 6:7  Da sprach Jahwe: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, hinwegtilgen von der Erde, sowohl die Menschen, als das Vieh, das Gewürm und die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie geschaffen habe.
149  GEN 6:11  Die Erde aber war verderbt vor dem Angesichte Gottes, und die Erde wurde voll von Frevel.
150  GEN 6:12  Da sah Gott, daß die Erde arg verderbt war; denn alles Fleisch hatte seinen Wandel verderbt auf Erden.
151  GEN 6:13  Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen, denn voll ist die Erde von Frevel, den sie verüben; so will ich sie nun von der Erde vertilgen.
153  GEN 6:15  Und also sollst du ihn bauen: 300 Ellen betrage die Länge des Kastens, 50 Ellen seine Breite und 30 Ellen seine Höhe.
154  GEN 6:16  Ein Fenster sollst du oben an dem Kasten machen; eine Elle weit sollst du es herstellen. Und den Eingang zu dem Kasten sollst du an seiner Seite anbringen; in drei Stockwerken mit lauter Zellen sollst du ihn erbauen.
155  GEN 6:17  Denn ich werde alsbald die Flut über die Erde kommen lassen, um alles Fleisch unter dem Himmel, das lebendigen Odem in sich hat, zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll umkommen.
158  GEN 6:20  Von den Vögeln je nach ihrer Art, von dem Vieh je nach seiner Art, und von allem, was auf der Erde kriecht, je nach seiner Art sollen immer je zwei zu dir in den Kasten eingehen, damit sie am Leben bleiben.
163  GEN 7:3  Auch von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, ein Männchen und ein Weibchen, um auf der ganzen Erde Samen am Leben zu erhalten.
164  GEN 7:4  Denn in noch sieben Tagen will ich regnen lassen auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang und will alles Bestehende, das ich gemacht habe, wegtilgen von der Erde.
166  GEN 7:6  Und Noah war 600 Jahre alt, als die Flut über die Erde kam.
170  GEN 7:10  Und nach Ablauf der sieben Tage, da kamen die Gewässer der Flut über die Erde.
172  GEN 7:12  Da strömte der Regen auf die Erde, vierzig Tage und vierzig Nächte lang.
174  GEN 7:14  sie und alle wilden Tiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art und alle Vögel nach ihrer Art, was irgend Flügel hatte.
177  GEN 7:17  Da kam die Flut vierzig Tage über die Erde, und das Wasser wuchs und hob den Kasten empor, so daß er über der Erde schwebte.