Wildebeest analysis examples for:   deu-deutkw   M    February 11, 2023 at 18:22    Script wb_pprint_html.py   by Ulf Hermjakob

5  GEN 1:5  Und Gott nannte das Licht Tag, die Finsternis aber nannte er Nacht. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der erste Tag.
8  GEN 1:8  Und Gott nannte die Veste Himmel. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der zweite Tag.
10  GEN 1:10  Und Gott nannte das Trockene Erde, die Ansammlung der Gewässer aber nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
13  GEN 1:13  Und es wurde Abend und wurde Morgen, der dritte Tag.
14  GEN 1:14  Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren.
19  GEN 1:19  Und es wurde Abend und wurde Morgen, der vierte Tag.
22  GEN 1:22  Da segnete sie Gott und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer, und auch die Vögel sollen sich mehren auf Erden.
23  GEN 1:23  Und es wurde Abend und wurde Morgen, der fünfte Tag.
26  GEN 1:26  Da sprach Gott: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über alle wilden Tiere und über alles Gewürm, das auf der Erde umherkriecht.
27  GEN 1:27  Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.
28  GEN 1:28  Da segnete sie Gott, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch unterthan und herrscht über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel und über alles Getier, das sich auf Erden tummelt!
31  GEN 1:31  Und Gott sah, daß alles, was er gemacht, sehr gut sei. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der sechste Tag.
36  GEN 2:5  es gab aber auf Erden noch gar kein Gesträuch auf den Fluren und noch sproßten keine Pflanzen auf den Fluren; denn Jahwe Gott hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und Menschen waren noch nicht da, um den Boden zu bebauen;
38  GEN 2:7  da bildete Jahwe Gott den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase Lebensodem; so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.
39  GEN 2:8  Hierauf pflanzte Jahwe Gott einen Garten in Eden im fernen Osten und setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.
46  GEN 2:15  Da nahm Jahwe Gott den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und zu bewachen.
47  GEN 2:16  Und Jahwe Gott gebot dem Menschen und sprach: Von allen Bäumen des Gartens kannst du nach Belieben essen;
49  GEN 2:18  Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein sei; ich will ihm einen Beistand schaffen, wie er für ihn paßt.
50  GEN 2:19  Da bildete Jahwe Gott aus der Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz, wie der Mensch sie, die lebendigen Wesen, benennen würde, so sollten sie heißen.
51  GEN 2:20  Da gab der Mensch allem Vieh und allen Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für einen Menschen fand er keinen Beistand, der für ihn gepaßt hätte.
52  GEN 2:21  Da ließ Jahwe Gott einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und als er entschlafen war, nahm er eine von seinen Rippen und füllte ihre Stelle mit Fleisch aus.
53  GEN 2:22  Alsdann gestaltete Jahwe Gott die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einem Weibe und brachte sie zu dem Menschen.
54  GEN 2:23  Da sprach der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; die soll Männin heißen, denn einem Mann ist sie entnommen!
55  GEN 2:24  Darum verläßt einer seinen Vater und seine Mutter, um seinem Weibe anzuhangen, so daß sie zu einem Leibe werden.
56  GEN 2:25  Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht vor einander.
62  GEN 3:6  Da nun das Weib sah, daß der Baum gut zum Essen und eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert sei, um durch ihn klug zu werden, da nahm sie von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und er aß.
64  GEN 3:8  Als sie nun die Tritte Jahwes Gottes hörten, der in der Abendkühle im Garten wandelte, da suchte sich der Mensch mit seinem Weibe vor Jahwe Gott zu verstecken unter den Bäumen des Gartens.
65  GEN 3:9  Da rief Jahwe Gott den Menschen an und sprach zu ihm: Wo bist du?
68  GEN 3:12  Da sprach der Mensch: Das Weib, das du mir beigesellt hast, die gab mir von dem Baume und ich aß.
72  GEN 3:16  Zum Weibe aber sprach er: Ich will dir viel Mühsal bereiten mit Schwangerschaften; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und nach deinem Manne wirst du verlangen, er aber soll Herr sein über dich!
73  GEN 3:17  Und zum Menschen sprach er: Weil du der Stimme deines Weibes gehorcht und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht von ihm essen! so soll nun der Acker verflucht sein um deinetwillen; unter Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.
76  GEN 3:20  Und der Mensch gab seinem Weibe den Namen Eva, denn sie wurde die Stammutter aller Lebendigen.
77  GEN 3:21  Und Jahwe Gott machte dem Menschen und seinem Weibe Röcke von Fell und zog sie ihnen an.
78  GEN 3:22  Und Jahwe Gott sprach: Fürwahr, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er Gutes und Böses erkennt; daß er nunmehr nur nicht etwa seine Hand ausstreckt und auch von dem Baume des Lebens nimmt und ißt und ewiglich lebt!
80  GEN 3:24  Da trieb er den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Kerube sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwerts, um den Weg zum Baume des Lebens zu bewachen.
81  GEN 4:1  Der Mensch aber wohnte seinem Weibe Eva bei; da wurde sie schwanger und gebar den Kain und sprach: Einen Menschen habe ich erhalten mit Hilfe Jahwes.
91  GEN 4:11  Und nun - verflucht sollst du sein, fortgetrieben von dem Boden, der seinen Mund aufgethan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand in Empfang zu nehmen.
98  GEN 4:18  Dem Henoch aber wurde Irad geboren und Irad erzeugte den Mehujael und Mehujael erzeugte den Methusael und Methusael erzeugte den Lamech.
103  GEN 4:23  Da sprach Lamech zu seinen Weibern: Ada und Zilla, hört meine Rede; ihr Weiber Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Einen Mann erschlage ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Strieme.
108  GEN 5:2  als Mann und Weib erschuf er sie und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch” damals, als sie geschaffen wurden.
118  GEN 5:12  Als nun Kenan 70 Jahre alt war, erzeugte er den Mahalalel.
119  GEN 5:13  Nach der Erzeugung Mahalalels aber lebte Kenan noch 840 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
121  GEN 5:15  Als nun Mahalalel 65 Jahre alt war, erzeugte er den Jared.
122  GEN 5:16  Nach der Erzeugung Jareds aber lebte Mahalalel noch 830 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
123  GEN 5:17  Und die ganze Lebensdauer Mahalalels betrug 895 Jahre; sodann starb er.
127  GEN 5:21  Als nun Henoch 65 Jahre alt war, erzeugte er den Methusalah.
128  GEN 5:22  Nach der Erzeugung Methusalahs aber wandelte Henoch in Gemeinschaft mit Gott 300 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
131  GEN 5:25  Als nun Methusalah 187 Jahre alt war, erzeugte er den Lamech.
132  GEN 5:26  Nach der Erzeugung des Lamech aber lebte Methusalah noch 782 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.
133  GEN 5:27  Und die ganze Lebensdauer Methusalahs betrug 969 Jahre; sodann starb er.
135  GEN 5:29  den hieß er Noah, indem er sprach: Dieser wird uns aufatmen lassen von unserer Arbeit und der Mühsal unserer Hände, die uns verursacht wird von dem Boden, den Jahwe verflucht hat!
139  GEN 6:1  Als nun die Menschen anfingen, sich zu vermehren auf der Erde, und ihnen Töchter geboren wurden,
140  GEN 6:2  da sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen gar schön waren, und nahmen sich zu Weibern, welche ihnen irgend gefielen.
141  GEN 6:3  Da sprach Jahwe: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen walten, denn auch er ist Fleisch, und seine Lebensdauer betrage 120 Jahre!
142  GEN 6:4  Zu jener Zeit waren die Riesen auf Erden; und auch nach der Zeit, wo sich die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen gesellten, und diese ihnen gebaren - das sind die Recken, die in grauer Vorzeit waren, die Hochgefeierten.
143  GEN 6:5  Als nun Jahwe sah, daß die Bosheit der Menschen groß ward auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens allezeit nur böse war,
144  GEN 6:6  da bereute Jahwe, daß er die Menschen geschaffen hatte auf Erden, und war tief bekümmert.
145  GEN 6:7  Da sprach Jahwe: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, hinwegtilgen von der Erde, sowohl die Menschen, als das Vieh, das Gewürm und die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie geschaffen habe.
147  GEN 6:9  Dies ist die Geschichte Noahs. Noah war ein frommer, unsträflicher Mann unter seinen Zeitgenossen; in Gemeinschaft mit Gott wandelte Noah.
157  GEN 6:19  Und von allem Lebendigen, von allem Fleische, sollst du je zwei von allen mit hineinnehmen in den Kasten, um sie samt dir am Leben zu erhalten; je ein Männchen und ein Weibchen soll es sein.
162  GEN 7:2  Von allen reinen Tieren nimm dir je sieben, je ein Männchen und sein Weibchen; aber von den Tieren, die nicht rein sind, je zwei, ein Männchen und sein Weibchen.
163  GEN 7:3  Auch von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, ein Männchen und ein Weibchen, um auf der ganzen Erde Samen am Leben zu erhalten.
169  GEN 7:9  gingen je zwei zu Noah in den Kasten, ein Männchen und ein Weibchen, wie Gott Noah geboten hatte.
171  GEN 7:11  Im sechshundertsten Lebensjahre Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Sprudel der großen Meerestiefe, und die Gitter des Himmels thaten sich auf.
176  GEN 7:16  Und die hineingingen, waren je ein Männchen und ein Weibchen von allem Fleisch, wie ihm Gott geheißen hatte. Und Jahwe schloß hinter ihm zu.
179  GEN 7:19  Und die Gewässer nahmen über alle Maßen überhand auf der Erde, so daß alle die hohen Berge, die irgend unter dem Himmel sind, überschwemmt wurden.
181  GEN 7:21  Da kam um alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, an Vögeln und an Vieh und an wilden Tieren, und alles Gewürm, das auf Erden kroch, und alle Menschen.
183  GEN 7:23  So vertilgte er alles Bestehende, was auf dem Erdboden war, sowohl Menschen als Vieh und Gewürm und die Vögel unter dem Himmel; und sie wurden vertilgt von der Erde, so daß nur Noah übrig blieb und was bei ihm im Kasten war.
186  GEN 8:2  Da schlossen sich die Sprudel der Meerestiefe und die Gitter des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde Einhalt gethan.
188  GEN 8:4  Und im siebenten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, ließ sich der Kasten nieder auf einem der Berge Ararats.
189  GEN 8:5  Und die Gewässer nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten Monat, am ersten des Monats, wurden die Gipfel der Berge sichtbar.
197  GEN 8:13  Und im sechshundertersten Jahre, am ersten Tage des ersten Monats, waren die Gewässer auf Erden versiegt. Da entfernte Noah das Dach des Kastens und schaute aus: da war der Erdboden trocken geworden.
198  GEN 8:14  Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tage des Monats, war die Erde ganz trocken.
205  GEN 8:21  Als nun Jahwe den lieblichen Duft roch, da sprach er bei sich selbst: Ich will hinfort die Erde nicht mehr verfluchen um der Menschen willen. Denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf; und ich will hinfort nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich gethan habe.
208  GEN 9:2  Und Furcht und Schrecken vor euch soll kommen über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was sich auf Erden regt, und über alle Fische des Meeres: in eure Gewalt sind sie gegeben!
211  GEN 9:5  Euer eignes Blut aber will ich rächen; an jedem Tiere will ich es rächen und an einem jeden Menschen, als der sein Bruder ist, will ich das Leben des Menschen rächen.
212  GEN 9:6  Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn nach seinem Bilde hat Gott den Menschen gemacht.
219  GEN 9:13  Meinen Bogen stelle ich in die Wolken, damit er als ein Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde diene.
237  GEN 10:2  Die Söhne Japhets waren: Gomer, Magog, Madai, Javan, Tubal, Mesech und Tiras.