14 | GEN 1:14 | Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren. |
35 | GEN 2:4 | Das ist die Geschichte der Entstehung des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. Zur Zeit, als Jahwe Gott Erde und Himmel machte - |
72 | GEN 3:16 | Zum Weibe aber sprach er: Ich will dir viel Mühsal bereiten mit Schwangerschaften; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und nach deinem Manne wirst du verlangen, er aber soll Herr sein über dich! |
83 | GEN 4:3 | Und nach Verlauf einiger Zeit brachte Kain Jahwe ein Opfer von den Früchten des Ackers; |
96 | GEN 4:16 | Und Jahwe bestimmte ein Zeichen für Kain, damit ihn nicht erschlüge, wer ihn irgend träfe. Da zog Kain hinweg vom Angesicht Jahwes und nahm seinen Aufenthalt im Lande Nod östlich von Eden. |
99 | GEN 4:19 | Lamech aber nahm sich zwei Weiber; die eine hieß Ada, die andere Zilla. |
100 | GEN 4:20 | Und Ada gebar den Jabal; der wurde der Stammvater der Zeltbewohner und Viehzüchter. |
101 | GEN 4:21 | Sein Bruder aber hieß Jubal; dieser wurde der Stammvater aller derer, die sich mit Zither und Schalmei befassen. |
102 | GEN 4:22 | Und Zilla gebar ebenfalls, nämlich den Thubalkain, den Stammvater aller derer, die Erz und Eisen bearbeiten; die Schwester des Thubalkain aber war Naama. |
103 | GEN 4:23 | Da sprach Lamech zu seinen Weibern: Ada und Zilla, hört meine Rede; ihr Weiber Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Einen Mann erschlage ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Strieme. |
142 | GEN 6:4 | Zu jener Zeit waren die Riesen auf Erden; und auch nach der Zeit, wo sich die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen gesellten, und diese ihnen gebaren - das sind die Recken, die in grauer Vorzeit waren, die Hochgefeierten. |
147 | GEN 6:9 | Dies ist die Geschichte Noahs. Noah war ein frommer, unsträflicher Mann unter seinen Zeitgenossen; in Gemeinschaft mit Gott wandelte Noah. |
152 | GEN 6:14 | Baue dir einen Kasten aus Gopherholz; mit lauter Zellen mußt du den Kasten erbauen und ihn inwendig und auswendig mit Harz verpichen. |
154 | GEN 6:16 | Ein Fenster sollst du oben an dem Kasten machen; eine Elle weit sollst du es herstellen. Und den Eingang zu dem Kasten sollst du an seiner Seite anbringen; in drei Stockwerken mit lauter Zellen sollst du ihn erbauen. |
218 | GEN 9:12 | Und Gott sprach: Dies sei das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind, auf alle kommenden Geschlechter: |
219 | GEN 9:13 | Meinen Bogen stelle ich in die Wolken, damit er als ein Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde diene. |
223 | GEN 9:17 | Und Gott sprach zu Noah: Dies sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist. |
227 | GEN 9:21 | Als er aber von dem Weine trank, wurde er trunken und lag entblößt in seinem Zelte. |
233 | GEN 9:27 | Weiten Raum schaffe Gott für Japhet, und er wohne in den Zelten Sems; aber Kanaan soll ihr Sklave sein! |
253 | GEN 10:18 | Arvaditer, Zemariter und Hamathiter; und darnach breiteten sich die Stämme der Kanaaniter aus. |
254 | GEN 10:19 | Und das Gebiet der Kanaaniter erstreckte sich von Zidon bis hin nach Gerar bis Gaza, bis hin nach Sodom, Gomorra, Adma und Zeboim bis Lasa. |
260 | GEN 10:25 | Und dem Eber wurden zwei Söhne geboren; der eine hieß Peleg, weil sich zu seiner Zeit die Bevölkerung der Erde zerteilte, und sein Bruder hieß Joktan. |
270 | GEN 11:3 | Und sie sprachen zu einander: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! So diente ihnen der Ziegel als Baustein, und das Erdharz diente ihnen als Mörtel. |
300 | GEN 12:1 | Da sprach Jahwe zu Abram: Ziehe hinweg aus deinem Lande, von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen werde. |
307 | GEN 12:8 | Von da rückte er weiter vor aufs Gebirge, östlich von Bethel, und schlug sein Zelt auf, so daß er Bethel westlich und Ai östlich hatte; und er erbaute daselbst Jahwe einen Altar und rief den Namen Jahwes an. |
309 | GEN 12:10 | Es kam aber eine Hungersnot ins Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, um sich eine Zeit lang dort aufzuhalten, denn die Hungersnot lag schwer auf dem Lande. |
322 | GEN 13:3 | Und er zog immer weiter und weiter aus dem Südland bis nach Bethel, bis zu der Stelle, wo vordem sein Zelt gestanden hatte, zwischen Bethel und Ai, |
324 | GEN 13:5 | Aber auch Lot, der mit Abram zog, hatte Schafe und Rinder und Zelte. |
326 | GEN 13:7 | Und es entstand Zwietracht zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh; überdies waren die Kanaaniter und Pheresiter damals im Lande ansässig. |
327 | GEN 13:8 | Da sprach Abram zu Lot: Laß doch nicht Zwietracht sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; sind wir doch Brüder! |
329 | GEN 13:10 | Da erhob Lot seine Augen und gewahrte, daß die ganze Jordansaue durchaus wohlbewässertes Land war, bevor Jahwe Sodom und Gomorra zerstörte, gleich dem Garten Jahwes, wie Ägyptenland, bis nach Zoar hin. |
331 | GEN 13:12 | Abram wohnte im Lande Kanaan, während Lot in den Städten der Aue wohnte. Und er rückte mit seinen Zelten weiter bis nach Sodom. |
337 | GEN 13:18 | Abram aber rückte weiter mit seinen Zelten und kam und ließ sich nieder bei den Terebinthen Mamres, die sich zu Hebron befinden, und erbaute daselbst Jahwe einen Altar. |
338 | GEN 14:1 | Es begab sich aber zur Zeit Amraphels, des Königs von Sinear, da fingen Arioch, der König von Ellasar, Kedorlaomer, der König von Elam, und Tideal, der König der Heiden, |
339 | GEN 14:2 | Krieg an mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, Sineab, dem König von Adma, und Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar. |
341 | GEN 14:4 | Zwölf Jahre hindurch waren sie Kedorlaomer unterthan gewesen und im dreizehnten waren sie abgefallen. |
345 | GEN 14:8 | Da zogen der König von Sodom und der König von Gomorra und der König von Adma und der König von Zeboim und der König von Bela, das ist Zoar, aus und stellten sich gegen sie in Schlachtordnung im Gefilde von Siddim, |
357 | GEN 14:20 | Und gepriesen sei der höchste Gott, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Da gab ihm Abram den Zehnten von allem. |
370 | GEN 15:9 | Da sprach er zu ihm: Hole mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine junge Taube. |
409 | GEN 17:11 | Und zwar sollt ihr beschnitten werden am Fleisch eurer Vorhaut, und dies sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und euch. |
418 | GEN 17:20 | Aber auch in betreff Ismaels will ich dich erhören; ich will ihn segnen und ihn fruchtbar sein lassen und will machen, daß seine Nachkommen ganz überaus zahlreich werden. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will machen, daß er zu einem großen Volke wird. |
419 | GEN 17:21 | Aber meinen Bund werde ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären wird um diese Zeit im künftigen Jahre. |
426 | GEN 18:1 | Da erschien ihm Jahwe bei den Terebinthen Mamres, während er um die heißeste Tageszeit am Eingang des Zeltes saß. |
427 | GEN 18:2 | Als er nun aufblickte, da gewahrte er, daß drei Männer vor ihm dastanden; und als er sie sah, lief er vom Eingang des Zeltes weg ihnen entgegen und verneigte sich bis auf den Boden. |
431 | GEN 18:6 | Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Hole schnell drei Maß Feinmehl, knete und backe Kuchen! |
434 | GEN 18:9 | Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen im Zelte. |
435 | GEN 18:10 | Da sagte er: ich werde übers Jahr um diese Zeit wieder zu dir kommen; dann wird dein Weib Sara einen Sohn haben. Sara aber horchte am Eingang des Zeltes, und dieses war hinter ihm. |
439 | GEN 18:14 | Ist für Jahwe irgend etwas unmöglich? Um diese Zeit werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, da soll Sara einen Sohn haben! |
480 | GEN 19:22 | Flüchte dich eilends dorthin, denn ich kann nichts unternehmen, bis du hingelangt bist! Darum nennt man die Stadt Zoar. |
481 | GEN 19:23 | Die Sonne war bereits aufgegangen, als Lot nach Zoar gelangte. |
487 | GEN 19:29 | Als aber Gott die Städte der Niederung zerstörte, da gedachte Gott an Abraham und geleitete Lot hinweg aus der Zerstörung, als er die Städte von Grund aus zerstörte, in denen Lot gewohnt hatte. |
488 | GEN 19:30 | Lot aber zog von Zoar hinauf und blieb auf dem Gebirge mit seinen beiden Töchtern, denn er fürchtete sich, in Zoar zu bleiben; und er wohnte in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern. |
516 | GEN 21:2 | Und Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem hohen Alter um die Zeit, die Gott vorausgesagt hatte. |
536 | GEN 21:22 | Um dieselbe Zeit sprachen Abimelech und sein Heerführer Pichol zu Abraham also: Gott ist mir dir in allem, was du thust. |
544 | GEN 21:30 | Abraham antwortete: Die sieben Lämmer mußt du von mir annehmen; das soll mir zum Zeugnis dienen, daß ich diesen Brunnen gegraben habe. |
548 | GEN 21:34 | Abraham aber verweilte lange Zeit im Philisterland. |
580 | GEN 23:8 | und redete mit ihnen also: Wenn es euch genehm ist, daß ich meine Tote aus dem Hause bringe und begrabe, so thut mir den Gefallen und legt Fürsprache für mich ein bei Ephron, dem Sohne Zohars, |
659 | GEN 24:67 | Isaak aber führte sie hinein ins Zelt seiner Mutter Sara und er nahm Rebeka und sie wurde sein Weib und er gewann sie lieb; so tröstete sich Isaak über den Verlust seiner Mutter. |
668 | GEN 25:9 | Und es begruben ihn seine Söhne Isaak und Ismael in der Höhle Machpela, auf dem Grundstück des Hethiters Ephron, des Sohnes Zohars, welches Mamre gegenüberliegt, |
675 | GEN 25:16 | Das sind die Söhne Ismaels, und dies ihre Namen nach ihren Gehöften und Zeltlagern, zwölf Fürsten nach ihren Stammverbänden. |
682 | GEN 25:23 | Jahwe aber sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zwei Stämme werden aus deinem Schoße hervorgehen, sich zu befehden. Ein Stamm wird dem andern überlegen sein, und der ältere wird dem jüngeren dienstbar werden. |
683 | GEN 25:24 | Als nun ihre Zeit da war, daß sie gebären sollte, da fand sich, daß Zwillinge in ihrem Leibe waren. |
686 | GEN 25:27 | Als nun die Knaben heranwuchsen, wurde Esau ein tüchtiger Jäger, ein Mann der Steppe; Jakob dagegen war ein sanfter Mann, der bei den Zelten blieb. |
694 | GEN 26:1 | Es kam aber eine Hungersnot über das Land - eine andere, als jene frühere Hungersnot, die zu Abrahams Zeit gewesen war -, da zog Isaak zu Abimelech, dem Könige der Philister, nach Gerar. |
701 | GEN 26:8 | Als er nun längere Zeit dort gewohnt hatte, da schaute einst Abimelech, der König der Philister, zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak mit seinem Weibe Rebeka scherzte. |
709 | GEN 26:16 | Da sprach Abimelech zu Isaak: Ziehe hinweg von uns, denn du bist uns zu mächtig geworden! |
718 | GEN 26:25 | Da erbaute er daselbst einen Altar, rief den Namen Jahwes an und schlug daselbst sein Zelt auf. Hierauf gruben die Sklaven Isaaks dort einen Brunnen. |
737 | GEN 27:9 | Gehe zur Herde und hole mir von dort zwei schöne Ziegenböckchen, daß ich sie herrichte zu einem Essen für deinen Vater, wie er es gern hat. |
744 | GEN 27:16 | Die Felle der Ziegenböckchen aber legte sie ihm um seine Hände und um seinen glatten Hals; |
769 | GEN 27:41 | Esau aber war Jakob feind wegen des Segens, den ihm sein Vater gegeben hatte; und Esau dachte bei sich: Wenn erst die Zeit der Trauer um meinen Vater herangekommen ist, werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen! |
772 | GEN 27:44 | und bleibe einige Zeit bei ihm, bis sich der Groll deines Bruders legt, |
773 | GEN 27:45 | bis der Zorn deines Bruders von dir abläßt, und er vergißt, was du ihm angethan hast. Dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euch beide an einem Tage verlieren! |
817 | GEN 29:21 | Darnach sprach Jakob zu Laban: Gieb mir mein Weib - denn meine Zeit ist um -, daß ich ihr beiwohne. |
845 | GEN 30:14 | Ruben aber ging einst aus um die Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde; die brachte er seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gieb mir doch ein paar von den Liebesäpfeln deines Sohnes! |
863 | GEN 30:32 | Ich werde heute alle deine Schafe durchgehn und aus ihnen jedes gesprenkelte und scheckige Stück entfernen - alles, was schwarz ist unter den Lämmern und was scheckig und gesprenkelt ist unter den Ziegen. Und das soll mein Lohn sein, |
864 | GEN 30:33 | und darin wird sich meine Redlichkeit erweisen: wenn du künftig meinen Lohn in Augenschein nimmst, dann soll alles, was nicht gesprenkelt und scheckig ist unter meinen Ziegen und was nicht schwarz ist unter meinen Lämmern, als gestohlen gelten. |
866 | GEN 30:35 | Und er entfernte an selbigem Tage die gestreiften und scheckigen Böcke und alle gesprenkelten und scheckigen Ziegen - alles, woran irgend etwas Weißes war - und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und übergab es seinen Söhnen. |
867 | GEN 30:36 | Und er machte einen Zwischenraum von drei Tagereisen zwischen sich und Jakob; Jakob aber weidete die übrigen Schafe Labans. |
884 | GEN 31:10 | Zu der Zeit aber, wo die Schafe brünstig wurden, da sah ich deutlich im Traum, wie die Böcke, die die Schafe besprangen, gestreift, gesprenkelt und gescheckt waren. |
899 | GEN 31:25 | Da erreichte Laban den Jakob; Jakob aber hatte sein Zelt auf dem Gebirge aufgeschlagen, während Laban mit seinen Stammesgenossen sein Zelt auf dem Gebirge Gilead aufgeschlagen hatte. |
907 | GEN 31:33 | Da ging Laban in das Zelt Jakobs und das Zelt Leas und in das Zelt der beiden Leibmägde und fand nichts; dann verließ er das Zelt Leas und trat in das Zelt Rahels. |
908 | GEN 31:34 | Rahel aber hatte den Teraphim genommen, in die Kamelsänfte gelegt und sich darauf gesetzt. Und Laban durchstöberte das ganze Zelt, fand aber nichts. |
912 | GEN 31:38 | Zwanzig Jahre sind es nun, daß ich bei dir bin; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nie eine Fehlgeburt gethan, und Widder aus deiner Herde habe ich nicht gegessen. |
918 | GEN 31:44 | Aber wohlan, laß uns einen Vertrag miteinander schließen; der soll dann Zeuge sein zwischen mir und dir. |
922 | GEN 31:48 | Da sprach Laban: Dieser Steinhaufe ist nunmehr Zeuge zwischen mir und dir - deshalb nannte er ihn Galed - |
924 | GEN 31:50 | Wenn du etwa meine Töchter schlecht behandeln oder noch mehr Weiber zu meinen Töchtern hinzunehmen wolltest - wenn dann niemand bei uns ist: bedenke wohl, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir! |
926 | GEN 31:52 | Zeuge soll sein dieser Steinhaufe und Zeuge soll sein der Malstein; weder ich darf über diesen Steinhaufen hinausgehen zu dir hinüber, noch darfst du über diesen Steinhaufen und diesen Malstein in böser Absicht hinausgehen zu mir herüber. |
943 | GEN 32:15 | 200 Ziegen und 20 Böcke, 200 Mutterschafe und 20 Widder, |
945 | GEN 32:17 | diese übergab er seinen Sklaven, jede Herde besonders, und gebot seinen Sklaven: Zieht voraus und laßt jedesmal einen Zwischenraum zwischen den Herden! |
969 | GEN 33:8 | Da fragte er: Was wolltest du denn mit diesem ganzen Zug, auf den ich stieß? Er erwiderte: Ich wünschte meinen Gebieter freundlich zu stimmen. |