Wildebeest analysis examples for:   deu-deutkw   ä    February 11, 2023 at 18:22    Script wb_pprint_html.py   by Ulf Hermjakob

2  GEN 1:2  Es war aber die Erde wüste und leer und Finsternis lag auf dem Ozean und der Geist Gottes schwebte über dem Gewässer.
6  GEN 1:6  Da sprach Gott: Es werde ein Veste inmitten der Gewässer und bilde eine Scheidewand zwischen den verschiedenen Gewässern. Und es geschah so.
7  GEN 1:7  Da machte Gott die Veste als eine Scheidewand zwischen den Gewässern unterhalb der Veste und den Gewässern oberhalb der Veste.
10  GEN 1:10  Und Gott nannte das Trockene Erde, die Ansammlung der Gewässer aber nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
11  GEN 1:11  Da sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Fruchtbäume, welche je nach ihrer Art Früchte auf Erden erzeugen, in denen sich Same zu ihnen befindet. Und es geschah so.
12  GEN 1:12  Da ließ die Erde junges Grün aufgehen, samentragende Pflanzen je nach ihrer Art und Bäume, welche Früchte trugen, in denen sich Same zu ihnen befand, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
14  GEN 1:14  Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren.
26  GEN 1:26  Da sprach Gott: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über alle wilden Tiere und über alles Gewürm, das auf der Erde umherkriecht.
29  GEN 1:29  Und Gott sprach: Hiermit weise ich euch alle samentragenden Pflanzen an, die allenthalben auf Erden wachsen, dazu alle Bäume mit samenhaltigen Früchten - das sei eure Nahrung!
34  GEN 2:3  Und Gott segnete den siebenten Tag und erklärte ihn für heilig, weil er an ihm geruht hat von all seinem Werk, das er geschaffen und gemacht hatte.
36  GEN 2:5  es gab aber auf Erden noch gar kein Gesträuch auf den Fluren und noch sproßten keine Pflanzen auf den Fluren; denn Jahwe Gott hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und Menschen waren noch nicht da, um den Boden zu bebauen;
37  GEN 2:6  es stieg aber ein Nebel von der Erde auf und tränkte die ganze Oberfläche des Erdbodens -
40  GEN 2:9  Und Jahwe Gott ließ allerlei Bäume aus dem Boden emporwachsen, die lieblich anzusehen und deren Früchte wohlschmeckend waren, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
41  GEN 2:10  Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu bewässern; alsdann teilte er sich und zwar in vier Arme.
47  GEN 2:16  Und Jahwe Gott gebot dem Menschen und sprach: Von allen Bäumen des Gartens kannst du nach Belieben essen;
51  GEN 2:20  Da gab der Mensch allem Vieh und allen Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für einen Menschen fand er keinen Beistand, der für ihn gepaßt hätte.
54  GEN 2:23  Da sprach der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; die soll Männin heißen, denn einem Mann ist sie entnommen!
55  GEN 2:24  Darum verläßt einer seinen Vater und seine Mutter, um seinem Weibe anzuhangen, so daß sie zu einem Leibe werden.
56  GEN 2:25  Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht vor einander.
57  GEN 3:1  Die Schlange jedoch war listig, wie kein anderes unter den Tieren des Feldes, welche Jahwe Gott gemacht hatte, und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem der Bäume des Gartens essen?
58  GEN 3:2  Da sprach das Weib zu der Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens dürfen wir essen.
63  GEN 3:7  Da wurden ihrer beiden Augen aufgethan und sie wurden gewahr, daß sie nackt seien; da nähten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.
64  GEN 3:8  Als sie nun die Tritte Jahwes Gottes hörten, der in der Abendkühle im Garten wandelte, da suchte sich der Mensch mit seinem Weibe vor Jahwe Gott zu verstecken unter den Bäumen des Gartens.
72  GEN 3:16  Zum Weibe aber sprach er: Ich will dir viel Mühsal bereiten mit Schwangerschaften; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären. Und nach deinem Manne wirst du verlangen, er aber soll Herr sein über dich!
73  GEN 3:17  Und zum Menschen sprach er: Weil du der Stimme deines Weibes gehorcht und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht von ihm essen! so soll nun der Acker verflucht sein um deinetwillen; unter Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.
92  GEN 4:12  Wenn du den Boden bebaust, soll er dir keinen Ertrag mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden!
93  GEN 4:13  Da sprach Kain zu Jahwe: Unerträglich sind die Folgen meiner Verschuldung.
94  GEN 4:14  Du treibst mich jetzt hinweg vom Ackerland, und vor deinem Angesicht muß ich mich verbergen und muß unstät und flüchtig sein auf Erden, und wer mich irgend antrifft, wird mich totschlagen.
95  GEN 4:15  Da sprach Jahwe zu ihm: Ebendarum soll, wer Kain erschlägt, siebenfältiger Rache verfallen.
96  GEN 4:16  Und Jahwe bestimmte ein Zeichen für Kain, damit ihn nicht erschlüge, wer ihn irgend träfe. Da zog Kain hinweg vom Angesicht Jahwes und nahm seinen Aufenthalt im Lande Nod östlich von Eden.
102  GEN 4:22  Und Zilla gebar ebenfalls, nämlich den Thubalkain, den Stammvater aller derer, die Erz und Eisen bearbeiten; die Schwester des Thubalkain aber war Naama.
104  GEN 4:24  Wird siebenfältig Kain gerächt, so Lamech siebenundsiebzigmal!
107  GEN 5:1  Dies ist das Buch über die Nachkommen Adams. Als Gott den Adam erschuf, da erschuf er ihn Gott ähnlich;
135  GEN 5:29  den hieß er Noah, indem er sprach: Dieser wird uns aufatmen lassen von unserer Arbeit und der Mühsal unserer Hände, die uns verursacht wird von dem Boden, den Jahwe verflucht hat!
147  GEN 6:9  Dies ist die Geschichte Noahs. Noah war ein frommer, unsträflicher Mann unter seinen Zeitgenossen; in Gemeinschaft mit Gott wandelte Noah.
153  GEN 6:15  Und also sollst du ihn bauen: 300 Ellen betrage die Länge des Kastens, 50 Ellen seine Breite und 30 Ellen seine Höhe.
157  GEN 6:19  Und von allem Lebendigen, von allem Fleische, sollst du je zwei von allen mit hineinnehmen in den Kasten, um sie samt dir am Leben zu erhalten; je ein Männchen und ein Weibchen soll es sein.
162  GEN 7:2  Von allen reinen Tieren nimm dir je sieben, je ein Männchen und sein Weibchen; aber von den Tieren, die nicht rein sind, je zwei, ein Männchen und sein Weibchen.
163  GEN 7:3  Auch von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, ein Männchen und ein Weibchen, um auf der ganzen Erde Samen am Leben zu erhalten.
164  GEN 7:4  Denn in noch sieben Tagen will ich regnen lassen auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang und will alles Bestehende, das ich gemacht habe, wegtilgen von der Erde.
167  GEN 7:7  Da ging Noah und seine Söhne und sein Weib und die Weiber seiner Söhne mit ihm hinein in den Kasten vor den Gewässern der Flut.
169  GEN 7:9  gingen je zwei zu Noah in den Kasten, ein Männchen und ein Weibchen, wie Gott Noah geboten hatte.
170  GEN 7:10  Und nach Ablauf der sieben Tage, da kamen die Gewässer der Flut über die Erde.
172  GEN 7:12  Da strömte der Regen auf die Erde, vierzig Tage und vierzig Nächte lang.
176  GEN 7:16  Und die hineingingen, waren je ein Männchen und ein Weibchen von allem Fleisch, wie ihm Gott geheißen hatte. Und Jahwe schloß hinter ihm zu.
178  GEN 7:18  Und die Gewässer nahmen überhand und wuchsen gewaltig auf der Erde; da fuhr der Kasten dahin auf dem Wasser.
179  GEN 7:19  Und die Gewässer nahmen über alle Maßen überhand auf der Erde, so daß alle die hohen Berge, die irgend unter dem Himmel sind, überschwemmt wurden.
180  GEN 7:20  Fünfzehn Ellen hoch stiegen die Gewässer, so daß die Berge überschwemmt wurden.
184  GEN 7:24  Und die Gewässer nahmen überhand auf Erden hundertundfünfzig Tage lang.
185  GEN 8:1  Da gedachte Gott an Noah und an alle die wilden Tiere und an all das Vieh, welches bei ihm im Kasten war, und Gott ließ Wind über die Erde wehen, so daß die Gewässer fielen.
187  GEN 8:3  Da verliefen sich die Gewässer immer mehr von der Erde und die Gewässer nahmen ab nach Verlauf der hundertundfünfzig Tage.
189  GEN 8:5  Und die Gewässer nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten Monat, am ersten des Monats, wurden die Gipfel der Berge sichtbar.
192  GEN 8:8  Hierauf ließ er die Taube von sich ausfliegen, um zu erfahren, ob sich die Gewässer von der Erde verlaufen hätten.
193  GEN 8:9  Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte; da kehrte sie zu ihm in den Kasten zurück, denn noch war Gewässer auf dem ganzen Erdboden; und er streckte seine Hand aus und holte sie zu sich herein in den Kasten.
195  GEN 8:11  Da kam die Taube zur Abendzeit zu ihm und zwar mit einem frischen Ölblatt im Schnabel. Da erkannte Noah, daß sich die Gewässer von der Erde verlaufen hatten.
197  GEN 8:13  Und im sechshundertersten Jahre, am ersten Tage des ersten Monats, waren die Gewässer auf Erden versiegt. Da entfernte Noah das Dach des Kastens und schaute aus: da war der Erdboden trocken geworden.
206  GEN 8:22  Fortan sollen, so lange die Erde steht, nicht aufhören Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter und Tag und Nacht.
211  GEN 9:5  Euer eignes Blut aber will ich rächen; an jedem Tiere will ich es rächen und an einem jeden Menschen, als der sein Bruder ist, will ich das Leben des Menschen rächen.
220  GEN 9:14  Und wenn ich je Wolken über der Erde anhäufe, und der Bogen in den Wolken erscheint,
221  GEN 9:15  so will ich an den Bund denken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen unter allem Fleische besteht, daß die Gewässer nicht wieder zu einer Flut werden sollen, alles Fleisch zu verderben.
229  GEN 9:23  Da nahmen Sem und Japhet das Obergewand, legten es auf ihre Schulter und deckten rückwärts gehend die Blöße ihres Vaters zu; ihr Gesicht aber war abgewandt, so daß sie die Blöße ihres Vater nicht sahen.
240  GEN 10:5  Von diesen zweigten sich ab die Bewohner der Inseln der Heiden. Dies sind die Söhne Japhets nach ihren Ländern, ihren verschiedenen Sprachen, ihren Stämmen, ihren Völkerschaften.
244  GEN 10:9  Dieser war ein gewaltiger Jäger vor Jahwe; daher pflegt man zu sagen: ein gewaltiger Jäger vor Jahwe, wie Nimrod!
245  GEN 10:10  Es erstreckte sich aber seine Herrschaft anfänglich auf Babel und Erech und Akkad und Kalne im Lande Sinear.
253  GEN 10:18  Arvaditer, Zemariter und Hamathiter; und darnach breiteten sich die Stämme der Kanaaniter aus.
255  GEN 10:20  Dies sind die Söhne Hams nach ihren Stämmen und Sprachen, ihren Ländern und Völkerschaften.
256  GEN 10:21  Aber auch Sem, dem Stammvater aller Söhne Ebers, dem älteren Bruder Japhets, wurden Söhne geboren.
266  GEN 10:31  Das sind die Söhne Sems nach ihren Stämmen und Sprachen, ihren Ländern und Völkerschaften.
267  GEN 10:32  Das sind die Stämme der Söhne Noahs nach ihren Sippschaften, ihren Völkern; und von ihnen zweigten sich ab die Völker auf Erden nach der Flut.
295  GEN 11:28  Es starb jedoch Haran vor seinem Vater Tharah in seinem Geburtslande, zu Ur in Chaldäa.
298  GEN 11:31  Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn seines Sohnes Haran, und seine Schwiegertochter Sarai, das Weib seines Sohnes Abram, und führte sie aus Ur in Chaldäa hinweg, um in das Land Kanaan zu ziehen; und sie gelangten bis Haran und ließen sich daselbst nieder.
302  GEN 12:3  Und ich will segnen, die dich segnen, und den, der dich verwünscht, will ich verfluchen, und durch dich sollen gesegnet werden alle Völkerstämme auf Erden!
305  GEN 12:6  Und Abram durchzog das Land bis zu der Stätte von Sichem, bis zur Orakel-Terebinthe; es waren aber damals die Kanaaniter im Lande.
312  GEN 12:13  Bitte, sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir wohl gehe um deinetwillen, und ich deinetwegen ungefährdet bleibe!
323  GEN 13:4  zu der Stätte des Altars, den er früher dort erbaut hatte. Und Abram rief daselbst den Namen Jahwes an.
325  GEN 13:6  Und das Land ertrug sie nicht, daß sie hätten bei einander bleiben können; denn ihre Habe war groß, und es war unmöglich, daß sie bei einander blieben.
326  GEN 13:7  Und es entstand Zwietracht zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh; überdies waren die Kanaaniter und Pheresiter damals im Lande ansässig.
329  GEN 13:10  Da erhob Lot seine Augen und gewahrte, daß die ganze Jordansaue durchaus wohlbewässertes Land war, bevor Jahwe Sodom und Gomorra zerstörte, gleich dem Garten Jahwes, wie Ägyptenland, bis nach Zoar hin.
330  GEN 13:11  Da wählte sich Lot die ganze Jordansaue, und Lot brach auf nach Osten, und so trennten sie sich von einander;
331  GEN 13:12  Abram wohnte im Lande Kanaan, während Lot in den Städten der Aue wohnte. Und er rückte mit seinen Zelten weiter bis nach Sodom.
335  GEN 13:16  Und ich will deine Nachkommen so zahlreich machen, wie die Krümchen der Erde, daß deine Nachkommen so wenig zu zählen sein werden, als jemand die Erdkrümchen zu zählen vermag.
336  GEN 13:17  Mache dich auf und durchziehe das Land nach seiner Länge und Breite, denn dir will ich es zu eigen geben!
350  GEN 14:13  Da kam einer, der entronnen war, und berichtete es Abram, dem Hebräer; derselbe wohnte bei den Terebinthen des Amoriters Mamre, des Bruders Eskols und Aners. Diese waren im Bunde mit Abram.
361  GEN 14:24  Ich mag nichts! Nur was die Knechte verzehrt haben, und der Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind, Aner, Eskol und Mamre - die mögen ihr Teil nehmen.
363  GEN 15:2  Da sprach Abram: O Herr Jahwe! Was willst du mir geben, während ich doch kinderlos dahingehe, und der Erbe meines Besitzes wird Elieser sein.
366  GEN 15:5  Und er führte ihn hinaus ins Freie und sprach: Blicke auf zum Himmel und zähle die Sterne, ob du sie zu zählen vermagst! Und er sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!
368  GEN 15:7  Da sprach er zu ihm: Ich bin Jahwe, der dich ausgeführt hat aus Ur in Chaldäa, um dir dieses Land zu eigen zu geben.
370  GEN 15:9  Da sprach er zu ihm: Hole mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine junge Taube.